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Royals: Meghan kassiert Verbot für ihre Marke – nächster Rückschlag

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Nach der Namensänderung ihrer Marke muss Herzogin Meghan erneut zurückstecken.Bild: Getty Images/ Astrida Valigorsky
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Nächster Rückschlag: Meghans Lifestyle-Marke erhält Kleidungsverbot

24.02.2025, 18:5924.02.2025, 18:59
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In den USA bauten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan ein neues Leben auf. Abseits der britischen Krone und ihrer vorherigen royalen Verpflichtungen widmet sich das Paar seither seinen eigenen Business-Ideen. So sind sie im Besitz einer eigenen Produktionsfirma, zudem erscheint mit "With Love, Meghan" Anfang März eine Netflix-Serie, die die Produkte ihrer Lifestyle-Marke in den Fokus stellt.

Wobei das Unternehmen zuletzt eher für negative Schlagzeilen gesorgt hatte. Nach dem verschobenen Launch im vergangenen Jahr war die Frau von Prinz Harry zuletzt gezwungen, den Namen ihrer Marke zu ändern. Kaum liegt das hinter ihr, erwartet sie der nächste Rückschlag: Meghans Marke wird in Teilen eingeschränkt.

Meghans Lifestyle-Marke bekommt besonderes Verbot

Mit den Änderungen von "American Riviera Orchard" in "As Ever" ging Meghan zuletzt einen bedeutenden Schritt. Es hieß, sie habe den Namen ihrer Marke geändert, da dieser sie auf lokal produzierte Produkte beschränke. Etwas, dass die Herzogin nicht in Kauf nehmen wollte. Doch während sie dem einen Verbot entwischt, lauert bereits das nächste. Denn auch "As Ever" geht nun mit einer besonderen Einschränkung einher.

Demnach ist es Meghan untersagt, jegliche Art von Kleidung unter ihrer Marke "As Ever" zu verkaufen. Der Grund: der Name weise zu große Ähnlichkeit mit dem chinesischen Billigmodeunternehmen ASEVER auf.

Wie die "Daily Mail" berichtet, hätten sich die Probleme bereits zur Markenanmeldung im Jahr 2022/23 angekündigt. Aus Unterlagen, die der Boulevardzeitung vorliegen, geht hervor, dass das US-Patent- und Markenamt (USPTO) die Anmeldung zunächst "teilweise ablehnte".

Wobei das offenbar kein Grund zur Kursänderung für Meghans Team darstellte. In einem überarbeiteten Antrag von Januar 2024 strich man lediglich den Begriff "Kleidung" und erhielt die Genehmigung.

Das droht der Herzogin beim Verstoß

Wobei weder Meghan noch ihr Team das Verbot auf die leichte Schulter nehmen sollten. Jeglicher Verstoß gegen dieses könnte der zweifachen Mutter in Zukunft zum Verhängnis werden. Ein Anwalt für Markenrecht in Los Angeles gab zu verstehen: "Wenn sie Kleidung unter der Marke 'As Ever' verkauft, riskiert sie, verklagt zu werden."

Wie genau die Herzogin zukünftig mit der Einschränkung ihrer Marke umgeht, wird sich zeigen. Zumal es nach der jüngsten Namensänderung nicht das erste Mal wäre, dass sie überraschende Änderungen an ihrem Unternehmen vornimmt. Bis dahin werden ihre Fans aber vorerst wohl auf eine eigene Bekleidungslinie der 43-Jährigen verzichten müssen.

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