Prinzessin Kate zählt nach ihrer Hochzeit mit Thronfolger William zu den beliebtesten Royals überhaupt. Bei offiziellen Umfragen landet sie stets ganz oben auf den Plätzen. Jeder Auftritt von ihr wird daher genauestens beobachtet. Im Streit zwischen Harry und seinen Familienmitgliedern wird sie stets als Friedensstifterin angesehen, welche die entzweiten Brüder wieder zueinander bringen möchte.
Die Aufmerksamkeit rund um Kate liegt aber vor allem auch auf ihrer Kleiderwahl. Bei öffentlichen Terminen im Namen der Krone geht es in der Berichterstattung somit meist nur nebensächlich um die Wohltätigkeitsorganisation. Aus diesem Grund sollen jetzt Informationen zurückgehalten werden.
Wie der englische "Express" jetzt bekannt gab, soll der Kensington Palast nun verbieten, Details zu Kates Outfit preiszugeben. Bis vor Kurzem sei dies allerdings gestattet gewesen. So wurden Menschen von der Presse darüber informiert, was Kate bei offiziellen Terminen getragen habe. Immer wieder waren die Kleidungsstücke oder Accessoires danach restlos ausverkauft. Kate ist bekannt dafür, High-Fashion mit Brands zu vermischen, die sich viele leisten können.
Ausschließlich bei glamourösen Anlässen wie einer Filmpremiere, einem Staatsbankett oder Staatsbesuch dürfen demnach die Mitarbeitenden von Kate Auskunft geben, woher ihre Kleidung stammt. Zu Lebzeiten der Queen sei es übrigens üblich gewesen, regelmäßig Details über die Outfits zu verraten. Auch mit Blick auf Camilla habe es regelmäßig ein Update gegeben.
Mittlerweile gibt es viele Social-Media-Profile, die sich nur mit Fashion-Themen rund um die Royals beschäftigen. Eine offizielle Bestätigung über die Marken werde es allerdings dazu nicht mehr geben. Der "Express" zitierte darüber hinaus noch ein Statement. Darin wurde klar, dass "Frust darüber herrscht, dass sich ein so großer Teil der medialen Berichterstattung nur darauf konzentriert, was sie trägt".