König Charles bedankte sich zuletzt für die Genesungswünsche.Bild: Carl Court/Getty Images
Royals
Die Royal-Fans sind nach wie vor in Sorge. Rund eine Woche nach Charles' Krankenhausaufenthalt teilte der Buckingham-Palast eine Hiobsbotschaft. Es hieß, dass der 75-Jährige an Krebs erkrankt sei. Der König habe mit regelmäßigen Behandlungen begonnen, wurde in einer Mitteilung betont, die vom 5. Februar stammt. Ärzte hätten ihm demnach geraten, währenddessen keine öffentlichen Termine wahrzunehmen. Die Staatsgeschäfte würde er aber fortführen.
Um welche Krebsform es sich genau handelt, bleibt unklar. In jedem Fall wurde allerdings hinzugefügt, dass er nicht an Prostatakrebs leide. Mit dem offenen Umgang seiner Erkrankung hoffe Charles auf mehr Verständnis für all diejenigen, bei denen selbst Krebs diagnostiziert worden ist. Dennoch reißen die Spekulationen rund um den Gesundheitszustand von Charles nicht ab. Nun schritt sogar der Palast ein.
Watson ist jetzt auf Whatsapp
Jetzt auf Whatsapp und Instagram: dein watson-Update! Wir versorgen dich
hier auf Whatsapp mit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links. Versprochen! Du möchtest lieber auf Instagram informiert werden?
Hier findest du unseren Broadcast-Channel.
Falsche Krebsdiagnosen von Charles werden veröffentlicht
Wie "GB News" und die "Daily Mail" berichteten, seien Bücher in Umlauf gekommen, die sich vermeintlich mit der wahren Krebsdiagnose von König Charles auseinandersetzen würden. Die Werke seien mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt worden. Auf der Plattform Amazon wurden sie demnach zum Verkauf angeboten. Die falschen Biografien beinhalteten folglich angeblich exklusive Enthüllungen über den 75-Jährigen. Zu finden seien allerdings falsche Behauptungen, die gegen die Richtlinien verstoßen würden.
Der Buckingham-Palast bezog nun Stellung dazu. Ein Sprecher betonte: "Alle derartigen Titel, die über die Diagnose und Behandlung Seiner Majestät spekulieren, sind aufdringlich, unsensibel und voller Ungenauigkeiten." Das Rechtsteam der königlichen Familie werde "die Angelegenheit genau prüfen". Zudem hieß es: "Wir fordern alle Einzelpersonen oder Organisationen auf, die den Verkauf ermöglichen, sie sofort zurückzuziehen."
Deutliche Kritik an Amazon wird laut
Amazon soll bereits das Entfernen von den KI-generierten Büchern auf der Seite veranlasst haben. Royal-Autoren sowie Freunde von Charles sollen das Unternehmen scharf dafür kritisiert haben, dass dort solche Werke im Umlauf waren. Aus der Diagnose des Monarchen werde schlichtweg Kapital geschlagen. Der königliche Biograf Hugo Vickers merkte gegenüber der "Daily Mail" an: "Es ist äußerst geschmacklos, dass diese Bücher bei Amazon veröffentlicht werden, insbesondere weil sie Fehlinformationen enthalten." Dies werde für die königliche Familie unweigerlich ärgerlich sein, betonte er.
Vor wenigen Tagen meldete sich König Charles selbst zu Wort und bedankte sich für die Genesungswünsche nach der Krebsdiagnose. "Ich möchte mich von ganzem Herzen für die vielen Botschaften der Unterstützung und Wünsche bedanken, die ich in den vergangenen Tagen erhalten habe", meinte er. Und weiter: "Wie alle von Krebs Betroffenen wissen, sind solch wohlwollende Gedanken der größte Trost und die größte Ermutigung."
Die Beziehung zwischen Sabrina Carpenter und Barry Keoghan endete diese Woche, und das, bevor sie sich in der Öffentlichkeit so richtig hatte entfalten können. Offiziell bestätigt hatten die Sängerin ("Espresso") und der Schauspieler ("Dunkirk") ihre Liaison schließlich nie.