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Herzogin Meghan: Böser Verdacht gegen ihren Vater – der wehrt sich

05.09.2022, Gro
Herzogin Meghan hatte in der Vergangenheit schon immer wieder mit öffentlichen Angriffen ihres Vaters zu kämpfen. Bild: AP / Jon Super
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Herzogin Meghan: Böser Verdacht gegen ihren Vater – der wehrt sich

25.08.2023, 07:11
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Die Beziehung zwischen Herzogin Meghan und ihrem Vater Thomas Markle war früher sehr eng, inzwischen sollen die beiden allerdings keinen Kontakt mehr haben. Thomas sorgte kurz vor Meghans Hochzeit mit Prinz Harry für jede Menge Schlagzeilen, weil er nicht eingeladen wurde, ein privater Brief, den Meghan ihm geschrieben hatte, wurde an die Presse weitergereicht.

In den letzten Jahren hat Thomas immer wieder gegen seine Tochter, aber auch gegen Prinz Harry, öffentlich ausgeteilt und dabei häufig die britische Königsfamilie in Schutz genommen.

Vor Kurzem sorgte dann eine brisante Meldung für Aufsehen. Thomas soll angeblich am neuen Projekt eines Paparazzi beteiligt sein. Der versucht gerade mit einer kuriosen Bus-Tour Geld zu verdienen, bei der Touristen verschiedene wichtige Orte aus Harrys und Meghans Leben gezeigt werden. Nun meldet sich Meghans Vater selbst zu Wort und nimmt deutlich Stellung zu den Gerüchten.

Bus-Tour von Paparazzo sorgt für Ärger

Vor Kurzem wurde bekannt, dass Fotograf Karl Larsen ein kurioses Projekt ins Leben gerufen hat. Unter dem Titel "The Royal Celebrity Tour of Los Angeles and Montecito" wollte er Bus-Touren durch den Ort anbieten, in dem Harry und Meghan seit ihrem Abschied vom Königshaus leben.

Medienberichten zufolge sollte die Tour nicht nur an Harrys und Meghans Villa und Harrys Polo-Klub vorbeiführen. Die Tour hätte auch die angeblichen Lieblingsrestaurants und Lieblingsgeschäfte des Paares in Montecito mit eingeschlossen. Inzwischen ist die Tour auf der Website des Anbieters allerdings nicht mehr abrufbar.

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Schon nach den ersten Berichten über die Tour gab es schnell Spekulationen, Thomas könnte in das Projekt involviert sein. Immerhin versucht Meghans Vater schon seit Jahren, mit der Berühmtheit seiner Tochter Geld zu verdienen. Außerdem kennen Larsen und er sich gut.

Screenshot Thomas Markle Interview
Thomas Markle hat sich deutlich von dem Projekt distanziert.Bild: GoodMorningBritain

Obwohl die Tour inzwischen von der Website des Anbieters gelöscht ist, kursieren immer noch Screenshots des Angebots auf Social Media. Darin schreibt Karl, er sei der "beste Freund von Thomas Markle" und "die einzige Person, die die Wahrheit darüber weiß, was vor Meghan Markles Hochzeit mit Prinz Harry 2018 zwischen ihr und ihrem Vater passiert ist."

Herzogin Meghan: Vater beendet Spekulationen

Laut dem "Mirror" hatte Karl gesagt, dass er mit Thomas über die Pläne für die Bustour gesprochen hätte. Thomas habe daraufhin gesagt:

"Oh, du könntest da einen Gewinner haben."

Karl habe sogar angeboten, Thomas zum Teil der Tour zu machen. Dem Gedanken gegenüber war Meghans Vater Karls Aussage nach nicht abgeneigt. "Ich habe ihn auch gefragt, ob wir ihn besuchen könnten und er hat gesagt: Vergiss den Gedanken nicht."

Das Projekt verfolgt Karl seiner eigenen Aussage nach schon länger. "Ich hatte immer gehofft dass ich das, was ich über Harry und Meghan weiß, zu einer Tour machen kann. Ich glaube, das interessiert viele Menschen", zitiert der "Mirror" den Fotografen.

Doch nun meldet sich Thomas selbst zu Wort und widerspricht der Darstellung in dem Bericht deutlich. Laut der "D aily Mail" sagte er:

"Ich habe Karl Larsen nie die Erlaubnis für irgendeine Tour irgendwo gegeben. Ich bin darin in keinster Weise beteiligt."

Auch Thomas' Sohn verteidigt seinen Vater mit deutlichen Worten. "Unter keinen Umständen hätte mein Vater so einer peinlichen und kitschigen Idee zugestimmt, in ein Bus-Tour-Unternehmen mit Karl Larsen involviert zu sein, noch war er sich bewusst, dass es sie gibt", erklärte er laut der Zeitung.

Meghan-Vertrauter außer sich

Eine Quelle aus Thomas' Umfeld wird dem Blatt gegenüber sogar noch ein wenig deutlicher. "Die Behauptung, dass Tom in diese geschmacklose und ehrlicherweise ausnehmende Tour involviert ist, ist zu 100 Prozent falsch und hat Tom wütend gemacht und sehr belastet. Es ist nichts Wahres daran. Er würde nie seinen Namen für so etwas hergeben", stellte der Insider klar.

Demzufolge wären Karl und Thomas auch nicht befreundet. Allerdings war Meghans Vater einst in einer Youtube-Show des Fotografen zu sehen.

Die Pläne für die Tour hatten unter anderem auf der Plattform X, ehemals Twitter, für Aufregung gesorgt. Christopher Bouzy, ein enger Vertrauter der Sussexes schrieb etwa: "Wovor wir uns gefürchtet haben, ist Wirklichkeit geworden. Diese geistesgestörten Menschen, die es auf Harry und Meghan abgesehen haben, bringen ihre Belästigungen jetzt in die Offline-Welt. Das muss aufhören."

Das Unternehmen erklärte daraufhin, dass es inzwischen Konsequenzen gezogen habe. Tatsächlich ist die Tour bei dem Anbieter nicht mehr abrufbar.

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