Mit ihrem jüngsten Besuch in New York sorgten Meghan und Harry wieder für Aufsehen. Zur Erinnerung: Im Mai sollen die beiden förmlich von Fotografen gejagt worden sein. Ein Sprecher des Paares sagte damals: "Gestern Abend wurden der Herzog und die Herzogin von Sussex sowie Frau Ragland durch eine Gruppe äußerst aggressiver Paparazzi in eine beinahe katastrophale Verfolgungsjagd verwickelt."
Ein Taxi-Fahrer, der die beiden damals fuhr, widersprach allerdings dieser Darstellung. Nun sind die beiden wieder im Big Apple. Sie besuchten unter anderem eine Schule in Brooklyn und einen Gipfel ihrer Archewell Foundation.
Dieser Gipfel fand am Tag der psychischen Gesundheit statt und sollte vor allem Eltern unterstützen, die ihre Kinder durch Hass auf Social Media verloren haben. Die 42-Jährige betonte mit Blick auf ihren eigenen Nachwuchs: "Unsere Kinder sind zwar noch sehr jung, aber die sozialen Medien werden nicht verschwinden. Ich bin glücklich, dass unsere Kinder in einem Alter sind, in dem das nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt, aber ich bin trotzdem erschrocken, wie sich die Situation weiter verändert." Im Zuge ihres Events kam es nun zu einem Aufreger.
Dass Harry und Meghan jetzt alles auf ihre Vorsichtsmaßnahmen setzten, führte auch zu einem lauten Aufschrei. Wie die "Daily Mail" nämlich berichtete, ließen sich die beiden für nur rund 200 Meter von einem zum anderen Ort nicht gerade umweltfreundlich eskortieren. Diese Strecke legten sie zwischen dem Hotel und dem Ort des Events zurück. Somit wurde ihnen eine Doppelmoral vorgeworfen, weil sich die beiden sonst besonders für Fragen der Umwelt einsetzen.
Ihr Konvoi habe aus sieben SUVs bestanden, die demnach nur wenige Meter zurücklegten, um die beiden rechtzeitig zum "Word Mental Health Day Festival" abzusetzen, hieß es. Harry und Meghan kamen dort mit Eltern ins Gespräch. Am Anfang sagte Harry dort: "Ich will zu Beginn allen Eltern, den Müttern und Vätern, dafür danken, dass sie mit uns hier sind." Er zeigte sich überzeugt davon, "dass es für euch nicht leicht ist, hier zu sein".
Für Harry und Meghan könnte ihr Besuch in New York nach ihrem brisanten Auftritt vor wenigen Monaten auch eine Herausforderung gewesen sein. Ihr Konvoi wurde in jedem Fall von der Polizei begleitet. Nach Informationen der Zeitung wurden strenge Maßnahmen ergriffen, damit die Sicherheit der Beiden gewährleistet sein konnte. Harry und Meghan sollen sich davon unbeeindruckt gezeigt und vielmehr bei ihrer Ankunft nett gelächelt haben.