Ende März sprach Prinzessin Kate in einem Social-Media-Video über ihre Krebserkrankung, seitdem ist es ruhig um sie. Zwischenzeitlich wurde vermeldet, dass sie den Proben zur Militärparade "Trooping the Colour" im Juni beiwohnen würde, doch dies entpuppte sich als nicht korrekt.
Je mehr Zeit vergeht, desto unruhiger wird die Stimmung. Sogar die britische Regierung soll sich mittlerweile eingeschaltet haben und auf eine baldige Rückkehr der Prinzessin von Wales pochen.
Beim Ranking der beliebtesten Royals ist Kate immer weit vorne mit dabei. Kein Wunder also, dass die Sorge um sie groß ist. Da hilft es nur bedingt, dass William zumindest hin und wieder Updates zu seiner Frau teilt.
Während einer Gedenkveranstaltung für den D-Day im südenglischen Portsmouth bestätigte er auf Nachfrage eines Veteranen, dass es Kate besser gehe. Einen Termin für ihre Rückkehr nannte er nicht.
Sobald sich die 42-Jährige wieder zeigt, könnte dies dem ganzen Land einen Boost geben. Dies jedenfalls meint der politische Beobachter Patrick Handscombe in der "Bild". Er erklärt, dass seit Wochen sogar die Politik in England Druck auf den Palast ausübe. Kate solle möglichst schnell wieder ins Rampenlicht treten, "weil das den Feel-Good-Faktor enorm steigert".
Am 4. Juli wählen die Briten ein neues Parlament, ein Comeback von Kate bis dahin ist aber äußerst unwahrscheinlich. Zwar steht der britische Premierminister Rishi Sunak in regelmäßigem Kontakt mit König Charles, doch Patrick Handscombe gibt zu bedenken:
Die "endgültige Entscheidung" liege demnach bei Kate und William. Zurzeit kursieren Vermutungen, wonach die Prinzessin von Wales noch das restliche Jahr lang kürzertreten wird. Sie verbringt viel Zeit mit ihren Kindern und konzentriert sich auf ihre Genesung, ein Ärzteteam versorgt sie bestmöglich.
Für einen Lichtblick sorgt aktuell aber schon König Charles, der in dieser Woche die erste Auslandsreise seit Bekanntwerden seiner Krebserkrankung antrat – gleichwohl er bei einigen Aufgaben noch von William vertreten wird.