Seit ihrem royalen Rückzug im Jahr 2020 erheben Harry und Meghan immer wieder schwere Vorwürfe gegen die Royals. Sie leben mittlerweile in den USA und geben nach und nach brisante Enthüllungen über ihr Leben in der königlichen Familie preis. Im Interview mit Oprah Winfrey beklagten sie die mangelnde Unterstützung von ihnen. Meghan meinte, dass die negative Dauerberichterstattung sie in eine schwere psychische Krise gestürzt habe.
Darüber hinaus wurden Rassismusvorwürfe laut. Die einstige Schauspielerin sagte, dass es während ihrer Schwangerschaft mit Archie Gespräche darüber gegeben habe, wie "dunkel" die Haut ihres Kindes wohl sein würde. William stellte später dazu klar: "Wir sind keine rassistische Familie." Wie "People" jetzt berichtete, nahm US-Komiker Chris Rock diese Aussagen nun zum Anlass, um sich über Meghan lustig zu machen.
Während seines neuen Netflix-Specials "Selective Outrage" setzte Chris Rock nämlich den einen oder anderen Seitenhieb ab. Nachdem er sich selbst die Frage gestellt hatte, wer denn diese Meghan Markle sei, stellte er für sich fest: "Sie ist wohl eine nette Frau, die sich nur beschwert." Doch schnell wurde der Ton rauer.
Über ihre Anschuldigungen meinte Rock: "Es ist die Royal Family. Hat Meghan diese Arschlöcher nicht gegoogelt?" Der 58-Jährige weiter: "Wie kann sie behaupten, dass sie nichts gewusst hat? Sie sind die originalen Rassisten, sie haben den Kolonialismus erfunden."
Der Komiker sagte schließlich mit Blick auf die Frage bezüglich der Hautfarbe von Archie: "Die wollten doch tatsächlich wissen, welche Hautfarbe ihr Baby haben würde. Das ist nicht rassistisch, denn auch Schwarze haben sich genau die gleiche Frage gestellt." Doch damit nicht genug, denn der Comedian legte im Anschluss mit einem fiesen Seitenhieb noch mal nach.
Er betonte nämlich: "Wenn du schwarz bist und von deinen weißen Schwiegereltern mit offenen Armen empfangen werden willst, hättest du jemanden der Kardashians heiraten müssen. Die akzeptieren alle." Chris Rock lästerte sogar zum Schluss über das Familien-Oberhaupt: "Kris Jenner ist wie die Freiheitsstatue." Meghan hat sich bisher nicht zu den Äußerungen von dem US-Komiker zu Wort gemeldet.