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Gerade erst wurde bekannt, dass Harry und Meghan ihren Deal mit Spotify los sind. Seit ihrem royalen Rückzug leben sie finanziell unabhängig und gingen Mega-Deals mit großen Streaming-Anbietern ein. Meghan startete bei Spotify ihren eigenen Podcast namens "Archetypes", im November feierte sie ihr Staffelfinale. In einer Erklärung hieß es nun zum Ende der Zusammenarbeit: "Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben."
Nach wie vor sind die beiden aber für Netflix aktiv. Ein Sprecher des Streamingdienstes sagte dazu "People": "Wir schätzen unsere Partnerschaft mit Archewell Productions. 'Harry & Meghan' war Netflix' größtes Dokumentarfilm-Debüt aller Zeiten und wir werden weiterhin an einer Reihe von Projekten zusammenarbeiten, darunter auch an der kommenden Dokumentarserie 'Heart of Invictus'." Nun wurde bekannt, dass es von Harry ein weiteres Projekt geben soll. Seine Frau Meghan würde dabei aber keine Rolle spielen.
Laut eines Berichts von "Page Six" plant Harry ohne Meghan eine Dokumentation über Afrika. Dafür soll er allein dorthin reisen. Die US-Seite betonte, dass die Sussexes nun unter Druck stehen würden, erfolgreiche Inhalte für Netflix zu liefern. Dies würde mit der beendeten Zusammenarbeit von Spotify einhergehen. Harrys neues Projekt sei demnach eine Reise in die Fußstapfen seiner Mutter Diana.
Viele Details zu Harrys neuen Plänen wurden nicht enthüllt. Allerdings wurde berichtet, dass der Streik der Hollywood-Autor:innen dafür sorgen würde, dass der 38-Jährige seine Vision noch nicht umsetzen konnte. Ein Insider meinte mit Blick auf die Ambitionen des Prinzen: "Offensichtlich hat Harry viele Wurzeln in Afrika und fühlt sich dort zu Hause."
Ein Netflix-Insider bestätigte, dass dies eine von mehreren Ideen war, die der Royal diskutiert haben soll. Andere Quellen gaben zudem an, dass sich Harry mit Blick auf den Dokumentarfilm auch mit den Nationalparks und dem dazugehörigen Tierschutz befassen könnte.
Im Jahr 2019 lief Harry bereits durch ein Minenfeld in Angola. Bei seiner Reise wurde er damals von Meghan und ihrem gemeinsamen Sohn Archie begleitet. Zu dieser Zeit entstand der Dokumentarfilm: "Harry und Meghan – eine afrikanische Reise". Seine Mutter Diana war im Jahr 1997 in Afrika, um gegen Landminen zu kämpfen. Dies war nur wenige Monate vor ihrem Tod. Harry gründete in der Vergangenheit dort auch eine Wohltätigkeitsorganisation.
