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Royals: Nach harter Kritik – Harry und Meghan haben es "satt"

NEW YORK, NEW YORK - NOVEMBER 10: Prince Harry, Duke of Sussex and Meghan, Duchess of Sussex attend the 2021 Salute To Freedom Gala at Intrepid Sea-Air-Space Museum on November 10, 2021 in New York Ci ...
Harry und Meghan bilden nach außen hin stets eine geschlossene Einheit.Bild: Dia Dipasupil/Getty Images
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Harry und Meghan haben es "satt" – harte Kritik zeigt Wirkung

30.06.2023, 13:49
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Harry und Meghan haben nun einen Kooperationspartner weniger. Dies wurde vor Kurzem bekannt. Nachdem die beiden 2020 ihren royalen Rückzug bekanntgaben, zogen die Royals nach einem kurzen Aufenthalt in Kanada nach Kalifornien. Dort leben sie finanziell unabhängig – fernab der britischen Krone. Schnell wurden Deals mit Netflix oder Spotify geschlossen. Mit Letzterem arbeiten sie allerdings nicht mehr zusammen.

In einer gemeinsamen Erklärung von der Produktionsfirma Archewell Audio und dem Streamingdienst hieß es: "Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben."

Im Anschluss prasselte viel Kritik auf die Sussexes ein. Ein hochrangiger Mitarbeiter von Spotify meinte beispielsweise: "Die verdammten Ganoven'. Das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten machen sollen." Nun wurde berichtet, wie Harry und Meghan über die kritischen Stimmen denken sollen.

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So sollen Harry und Meghan über heftige Reaktionen denken

Gegenüber der "US Weekly" sagte nun eine Quelle exklusiv, dass Meghan und Harry nach dem geplatzten Spotify-Deal nicht besonders erfreut darüber seien, welche Reaktionen die beendete Zusammenarbeit ausgelöst habe. Der Insider meinte: "Spotify sollte eine Erklärung veröffentlichen, in der es heißt, wie toll es sei, mit Meghan zusammenzuarbeiten, aber das haben sie nicht getan."

Hinter den Kulissen habe das Team Harry und Meghan dazu angehalten, mehr Inhalte zu produzieren. Doch die beiden sollen "nicht geliefert" haben, bevor der Deal Anfang des Monats ausgelaufen sei. Zur Erinnerung: Von Harry gab es in der Zeit gar kein eigenes Spotify-Projekt. Nur Meghan ging mit ihrem Podcast an den Start. Die Quelle merkte mit Blick auf die kritischen Stimmen an: "Heutzutage scheint es einen Angriff nach dem anderen zu geben, bei dem die Leute Schlange stehen, um billig auf sie zu schießen."

Meghan soll jetzt richtig durchstarten

Darüber hinaus wurde angemerkt: "Ehrlich gesagt haben es sowohl sie als auch Harry satt." Ein anderer Insider betonte: "Sie sind bereit, stärker zurückzukommen." Ein Vertreter der Talentagentur von Harry und Meghan teilte bereits dem "Wall Street Journal" mit: "Das Team hinter 'Archetypes' ist nach wie vor stolz auf den Podcast, den sie bei Spotify erstellt haben. Meghan entwickelt weiterhin mehr Inhalte für das 'Archetypes'-Publikum auf einer anderen Plattform."

Zu den Zukunftsplänen von Meghan meldete sich nun auch Royal-Expertin Daniela Elser zu Wort. Auf der Plattform "news.com.au" meinte sie nämlich: "Es sieht zunehmend danach aus, als hätte die Herzogin ihre Sussex-Doppelnummer gegen ihre eigene One-Woman-Show eingetauscht." Meghan habe zudem "einen neuen Super-Agenten". Die Angebote würden angeblich für sie nur so hereinströmen. Der Prinz hätte derweil mit seiner Netflix-Doku "Heart of Invictus" zu tun.

"Als sexuelles Wesen ausrangiert": Nicole Kidman feiert Rolle in "Babygirl"

In Hollywood ist Nicole Kidman seit Jahren ein gefeierter Star. Projekte wie "Verliebt in eine Hexe" oder auch "To Die For" verhalfen ihr zum weltweiten Erfolg. Letzterer bescherte ihr im Jahr 1996 sogar einen begehrten Golden Globe. Seither ist die auf Hawaii geborene Schauspielerin ein fester Bestandteil der Filmszene, wirkte in der Vergangenheit in zahlreichen weiteren Projekten mit. Schon bald wird sie in dem Erotik-Thriller "Babygirl" zu sehen sein.

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