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Kein Kranz von Prinz Harry – Warum die Queen ihren Enkel brüskiert hat

. 07/03/2020. London, United Kingdom. Prince Harry and Meghan Markle, the Duke and Duchess of Sussex, at the Mountbatten Festival of Music at the Royal Albert Hall in London. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAU ...
Beim Londoner Mountbatten Festival of Music im März 2020 nahmen Prinz Harry und Meghan noch teil – aber nicht überall lässt man sie mehr mitmachen. Bild: i-Images /Pool via www.imago-images.de
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Kein Kranz von Harry – Insider enthüllt, warum die Queen ihren Enkel brüskiert hat

03.01.2021, 19:2403.01.2021, 19:23
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Der Rückzug von Prinz Harry und Meghan Markle aus dem britischen Königshaus hallt noch immer nach. Mittlerweile ist es fast ein Jahr her, dass Sussex-Royals sich von ihren königlichen Pflichten befreien ließen und in die Vereinigten Staaten umzogen. Noch ist nicht ganz geklärt, inwiefern sie dem Königshaus in London erhalten bleiben.

Die letzten Monate haben gezeigt: Vor allem Harry tut sich schwer, seine Kontakte zu seinem alten Leben ganz aufzugeben. Vor allem kämpfte der Prinz immer wieder für die fortführende Verbindung zum Militär. So bat er beispielsweise den Palast darum, dass am Remembrance Day, dem britischen Gedenktag für die im Kampf verstorbenen Soldaten, ein Kranz in seinem Namen niedergelegt werde. Diese Bitte wurde damals, am 8. November 2020, abgelehnt. Die Nachricht dürfte für Harry ein Schlag ins Gesicht gewesen sein.

Queen brauchte keine "zwei Sekunden" für die Abfuhr

Nun wurde näheres über den Ausschluss von Harry am Gedenktag bekannt. Wie ein Insider der britischen "Daily Mail" berichtet, war es die persönliche Entscheidung der Queen, Harry Wunsch nicht nachzukommen. Diese Entscheidung soll die königliche Großmutter nicht einmal "zwei Sekunden" gekostet haben. Ein anderer Insider erklärte der Zeitung, die Monarchin sei der festen Überzeugung, man könne sich die Aufgaben und Pflichten des Königshauses nicht herauspicken.

ARCHIV - 08.12.2020, Großbritannien, London: Königin Elizabeth II. von Großbritannien steht am Schloss Windsor, um Mitgliedern der Heilsarmee, örtlichen Freiwilligen und wichtigen Mitarbeitern von Woh ...
Queen Elizabeth II. zeigte ihrem Enkel klare Grenzen auf. Bild: dpa / Glyn Kirk

Damals zeigten sich Harry und Maghan fast beleidigt von der Abfuhr und legten an jenem Gedenksonntag medienwirksam Blumen für die gefallenen Soldaten auf dem Los Angeles National Cemetery nieder. Diese Geste kam nicht bei allen Fans der Royals gut an.

Über das freiwillige Engagement sagte das Königshaus in einer Mitteilung, dass Harry nicht länger im Dienst des Königshauses stehe und seine Äußerungen persönlicher Natur sei. Doch wie es scheint, wünscht sich Harry für die Zukunft nun wieder mehr Mitspracherecht. Dennoch gebe es momentan keine Pläne für eine baldige Rückkehr ins Vereinigte Königreich, wie eine nahestehende Quelle gegenüber dem US-Portal "ET" verraten haben soll. Demnach zeige das Paar "kein Bedauern" über ihren Umzug in die USA.

(lau)

"Hart aber fair" wird von anderem Polit-Talk in der ARD verdrängt

Bei den politischen Talk-Shows der öffentlich-rechtlichen Sender ist derzeit viel Bewegung drin. Die Sendung von Sandra Maischberger beispielsweise pausiert seit dem 26. März. Die Moderatorin verkündete aber schon selbst, dass das Format nach zwei Wochen Oster-Auszeit in die ARD zurückkehren wird.

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