Derzeit wird vor allem über zwei hochrangige britische Royals viel diskutiert: Charles und Kate, denn die beiden haben sich kurz hintereinander einem operativen Eingriff unterzogen. Während Charles wohl nur eine kurze Pause einlegt, wird Kate voraussichtlich bis Ostern keine öffentlichen Termine wahrnehmen.
Zwar schloss der Palast bereits aus, dass es sich bei Kate um Krebs handelt, große Sorge um die Prinzessin besteht aber dennoch, denn: Während von offizieller Seite zum Prostata-Eingriff bei Charles diverse Details mitgeteilt wurden, hält man sich zu Kate vergleichsweise bedeckt. Nun gibt die Aussage eines Palast-Mitarbeiters zu denken.
Die 42-Jährige unterzog sich in der vergangenen Woche einer geplanten Bauch-Operation. Danach soll sie bis zu zwei Wochen im Krankenhaus bleiben, bislang wurde sie nicht entlassen. Im Anschluss kuriert sie sich zu Hause weiter aus. Sie und William wollen den Alltag für die gemeinsamen Kinder trotz der Umstände so normal wie möglich gestalten.
Bei Social Media sind sich viele Royal-Fans einig: 14 Tage im Krankenhaus sind eine lange Zeit, dementsprechend muss es sich eben doch um etwas Ernstes handeln. Der Kensington-Palast wird sich nach eigenen Angaben zu dem Thema aber nur dann wieder zu Wort melden, sollte es "bedeutende neue Informationen" geben.
"Es ist merkwürdig, dass niemand irgendetwas über den Gesundheitszustand der Prinzessin gehört hat", zeigt sich jetzt ein Insider gegenüber der "Bild" besorgt. Daneben teilt er ein eher beunruhigendes Update zu William, der kürzlich Kate im Krankenhaus besuchte:
Ein Palast-Mitarbeiter bestätigt auf Anfrage der Zeitung, dass die Situation für Anspannung sorgt – auch im engeren Umfeld: "Wir machen uns alle Sorge um Kate. Dass man gar nichts hört, ist sehr ungewöhnlich. Mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Sorge."
Derweil wird in den britischen Medien kräftig spekuliert, was genau der Hintergrund der Operation bei Prinzessin Kate sein könnte. Der "Express" erwähnt beispielsweise die Möglichkeit einer Dickdarm-Entfernung.
Der plastische Chirurg Dr. Volker Rippmann äußert bei der "Bild" derweil eine andere Theorie: "Es könnte sein, dass sie eine Rektus-Diastase (Bauchmuskel-Verschiebung) durch die Schwangerschaften erlitten hat." Eine Operation sei in diesem Fall "sehr schmerzhaft" und erfordere mindestens zwei Wochen der Regeneration. Auch Eierstockzysten sowie eine Bauch- und Bruststraffung schließt der Chirurg nicht aus.
Zwar wird sich Kate erst einmal aus dem öffentlichen Leben zurückziehen, angeblich möchte sie aber schon zu Hause wieder die Arbeit aufnehmen – zumindest das spricht dafür, erst einmal optimistisch zu sein.