Prinzessin Kate schockte im März weltweit die Menschen mit ihrer Krebs-Diagnose. Schon seit Anfang des Jahres zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück und zeigte sich nur selten. Im September verkündete sie schließlich ein Gesundheitsupdate, in dem sie angab, dass sie ihre Chemotherapie-Behandlung abgeschlossen habe.
In einer bewegenden Videobotschaft teilte sie ihre Erfahrungen der vergangenen Monate. Sie beschrieb die Behandlung als komplex, beängstigend und für alle unberechenbar. Ihr Fokus würde nun darauf liegen, alles zu tun, was sie könne, um krebsfrei zu bleiben. Ihr Weg zur Heilung und vollständigen Genesung sei lang, betonte Kate.
Sie freue sich aber darauf, in den kommenden Monaten wieder arbeiten zu können und weitere öffentliche Engagements zu übernehmen. In einem neuen Artikel über Prinzessin Kate gab es jetzt weitere Einblicke in ihren Genesungsprozess und ihre royale Pflichten.
Die "Us Weekly" berichtet exklusiv, wie Prinzessin Kate ihren "Stresspegel" nach der Chemotherapie bewältigen würde. Als sie und William im Oktober die nordwestenglische Stadt Southport besuchten, zeigten sie sich in einem farblich abgestimmten Outfit. Royal-Autor Christopher Andersen sagte dem Magazin dazu: "Es war eine Erinnerung daran, was für ein starkes Team sie sind."
William wirke "zutiefst dankbar, seinen Lieblingsmenschen an seiner Seite zu haben", betonte er. Ein Insider meinte derweil mit Blick auf ihre weiteren Verpflichtungen wie dem Weihnachtsgottesdienst:
Zudem wurde angemerkt: "Sie schätzt die Zielstrebigkeit, möchte aber sicherstellen, dass ihr Stress-Level nicht zu hoch wird." Ohnehin gab der Palast an, dass grundsätzlich die Termine von Kate erst kurzfristig bestätigt werden. Ihre Gesundheit steht an erster Stelle. Die 42-Jährige würde sich dem Bericht zufolge nach der Behandlung an ihre neue Normalität gewöhnen.
Demnach würde sie eine eher weniger anspruchsvolle royale Rolle übernehmen, während sie weiterhin ihrer Gesundheit Priorität einräume. Die wertvolle Zeit mit ihren Kindern und William würde ebenfalls dazugehören. "Kate hat viel mehr Energie als noch vor ein paar Wochen", sagte Autor Andersen. Das Paar habe "jetzt diese besondere Bindung", gab er zu verstehen.
Er fügte hinzu: "Sie ist ungemein erleichtert, dass die Behandlungen offenbar gewirkt haben und sie sich krebsfrei nennen kann, aber sie hält nichts für selbstverständlich. Sie befolgt die Anweisungen des Arztes."
So sah es auch der Insider: "Es ist ein zweischneidiges Schwert. Arbeiten ist gut für ihr emotionales Wohlbefinden, aber sie muss aufpassen, dass sie es nicht übertreibt. Sie ist zielstrebig, motiviert und achtet dabei auf sich selbst." Es wäre davon auszugehen, dass sie in der Zukunft Wohltätigkeitsorganisationen für die Krebsforschung unterstützt.