Es deutet alles darauf hin, dass die Royals so schnell nicht mehr nach London als Wohnsitz zurückkehren werden. Am Freitag wurde bekannt, dass Meghan und Harry alle ihre 15 Mitarbeiter entlassen und aus ihren Räumlichkeiten im Buckingham Palace endgültig ausgezogen sind.
Das berichtete die "Daily Mail". In der Online-Ausgabe schrieb die große britische Zeitung, die sehr negativ über Meghans und Harrys Rückzug berichtet hatte, sogar von einem "Megxit-Blutbad".
Der Schritt jedenfalls ist ein klares Zeichen: Der "Megxit" geht in die nächste Phase. Bereits im Januar sollen Harry und Meghan ihr Team über die Kündigungen informiert haben. Zu dieser Zeit haben sie ihren Rückzug aus der royalen Familie bekanntgegeben.
Durch den Rückzug von den Royalen-Pflichten, sei ein Büro im Buckingham Palace auch nicht länger notwendig, berichtet ein Insider der "Daily Mail".
Man habe auch versucht, durch neue Aufgabenverteilung Mitarbeiter zu halten, doch es habe zwangsläufig einige Entlassungen geben müssen. Maximal zwei Mitarbeiter können dem Bericht zufolge auf eine weitere Beschäftigung im Palast hoffen.
Für die Mitarbeiter der Royals waren die vergangenen Monate nicht leicht. Manche hatten ihren Dienst erst im Vorjahr aufgenommen, wie beispielsweise Privatsekretärin Fiona Mcilwham.
Royal-Reporterin Rebecca English der Daily Mail zitiert eine nicht näher genannte Quelle aus dem Palast, wonach das Team sein Bestes getan hätte, dem Einfluss "mehrerer internationaler Berater, Publizisten und hochkarätiger Freunde" Harrys und Meghans entgegenzuwirken. Doch das konnte die Entscheidung der Sussexes offenbar nicht verhindert.
(vdv)