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Royals: Krebsdiagnose von König Charles – Vertrauter spricht über Verfassung

LONDON, ENGLAND - JANUARY 29: King Charles III departs after receiving treatment for an enlarged prostate at The London Clinic on January 29, 2024 in London, England. The King has been receiving treat ...
Der Palast machte Charles' Gesundheitszustand öffentlich.Bild: Carl Court/Getty Images
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Krebsdiagnose von König Charles: Vertrauter spricht über Verfassung

06.02.2024, 10:03
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Die Sorge um König Charles III. ist groß. Nachdem er vor rund einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gab der Buckingham-Palast bekannt, dass bei ihm Krebs diagnostiziert wurde. Der 75-Jährige habe mit regelmäßigen Behandlungen begonnen, hieß es in einer Mitteilung, die am 5. Februar veröffentlicht wurde. Ärzte haben ihm demnach geraten, währenddessen keine öffentlichen Termine wahrzunehmen. Die Staatsgeschäfte würde er aber fortführen, wurde betont. Um welche Krebsform es sich genau handelt und wie fortgeschritten die Erkrankung ist, bleibt unklar.

An Prostatakrebs leide er allerdings nicht. Mit dem offenen Umgang seiner Erkrankung hoffe Charles in jedem Fall auf mehr Verständnis für all diejenigen, bei denen selbst Krebs diagnostiziert worden sei. Vor wenigen Tagen erst zeigte sich Charles nach seinem Klinikaufenthalt gemeinsam mit Frau Camilla. Die beiden besuchten am Sonntag einen Gottesdienst auf dem Anwesen Sandringham. Nun soll er ambulant behandelt werden.

Auf jüngsten Fotos winkte er den Fotografen zu und lächelte. Jetzt teilte ein Freund der Familie mit, wie Charles Verfassung derzeit sei.

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Charles soll positiv eingestellt sein

Wie die "Daily Mail" nun berichtete, seien die Familie und die Freunde erstaunt über Charles' Entschlossenheit, so weiterzumachen wie bisher. Man gehe davon aus, dass sein Zustand sehr früh erkannt wurde und die Prognose gut wäre.

Seine engsten Familienangehörigen habe er telefonisch von seiner Diagnose erzählt. Auch Harry sei informiert worden, der in England erwartet werde. Der König reiste derweil von Sandringham nach London, um mit der ambulanten Behandlung zu beginnen.

Königin Camilla steht Charles zur Seite und soll laut des Berichts darauf bestanden haben, ihre öffentlichen Engagements fortzusetzen. Prinz William werde nach den gesundheitlichen Problemen von Kate selbst wieder seine royalen Pflichten übernehmen.

Die Zeitung will erfahren haben, dass Charles seit Anfang vergangener Woche von seiner Diagnose in Kenntnis gesetzt worden sei. Trotz dessen sei es ihm wichtig gewesen, am Sonntag in Norfolk zur Kirche zu gehen. Ein Freund der Familie erklärte, dass Charles "äußerst positiv" eingestellt sei: "Soweit ich weiß, ist er wie immer wach und positiv, sodass man nicht einmal merken würde, dass er überhaupt an einer Krankheit leidet."

US-Präsident Joe Biden wendet sich an Charles

Glücklicherweise sei die Erkrankung, soweit man das beurteilen könne, sehr früh erkannt worden. "In Bezug auf die Behandlung, die er erhält, hat die Behandlung aller Krebsarten in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht", hieß es.

Eine andere Quelle aus der Familie betonte, dass es "natürlich ein Schock ist, aber es geht ihm wirklich sehr gut". Ein königlicher Berater wies darauf hin, dass "bedauerlicherweise" eine Reihe öffentlicher Auftritte verschoben werden müssten und meinte weiter: "Seine Majestät möchte sich bei allen entschuldigen, die dadurch möglicherweise enttäuscht werden."

Eine Minimierung des persönlichen Kontakts gehöre allerdings zum Genesungsprozess dazu, weil für ihn während der Behandlung medizinische Risiken bestehen würden. Der König erhielt Genesungswünsche von der ganzen Welt. US-Präsident Joe Biden sagte auf X (ehemals Twitter): "Jill und ich beten gemeinsam mit den Menschen im Vereinigten Königreich dafür, dass Seine Majestät eine schnelle und vollständige Genesung erfährt."

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Anfang Februar wurde öffentlich, dass König Charles an Krebs erkrankt ist. Um welche Krebsform es sich handelt, wurde nicht mitgeteilt. Der Palast betonte aber, dass es sich dabei nicht um Prostatakrebs handeln würde.

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