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Royals: Ex-Berater rechnet heftig mit Prinz Harry ab – "empörend"

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Prinz Harry hat sich in den vergangenen Jahren unbeliebt gemacht.Bild: AP / Mark J. Terrill
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Royals: Ehemaliger Berater fällt hartes Urteil zu Prinz Harry

21.08.2024, 07:20
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Die vergangenen Jahre waren für Prinz Harry alles andere als einfach. Das Verhältnis zu seinem Vater Charles und seinem Bruder William gilt weiterhin als angespannt, nachdem er mehrfach öffentlich gegen seine Familie ausgeteilt hatte. Hinzukommen kommen Rechtsstreits. Seitdem er seine royalen Pflichten niedergelegt hat, erhält er in Großbritannien nicht den gleichen Polizeischutz wie andere Mitglieder des Königshauses.

Am 15. September feiert Prinz Harry seinen 40. Geburtstag. Zu diesem Anlass ordnen mehrere Quellen ein, wo der Herzog von Sussex gerade steht. Ein ehemaliger Berater wird besonders deutlich.

Harte Abrechnung mit Prinz Harry

Vor allem die Beziehung von Harry und William scheint kaum noch zu retten zu sein. Angeblich möchte der Thronfolger seinen jüngeren Bruder nicht bei seiner Krönung dabei haben. Zwar traf Harry seinen Vater Charles vor einigen Wochen, doch die beiden sollen nur einige Minuten gemeinsam verbracht haben.

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Bei "The Times" verdeutlicht ein ehemaliger Berater, dass Harry an seiner aktuellen Misere selbst schuld ist. Die Handlungen des Prinzen gegenüber der königlichen Familie seien "empörend illoyal" gewesen, zudem wird Harry als "ziellos" bezeichnet.

"Oprah, Netflix und dann das Buch? Drei Vergehen und du bist raus", fasst die Quelle zusammen. In jedem Fall stehe Harry jetzt "an einem Scheideweg". Dazu führt der Ex-Berater weiter aus:

"Was ist Prinz Harrys Lebensaufgabe? Er liebte die Armee und war sehr gut in seinem Job. Die Arbeit bei Invictus ist großartig und Vater zu sein war die Rolle, die er am meisten wollte, also reicht ihm das vielleicht."

Prinz Harry und Meghan: erfolgreiche Reise nach Kolumbien

Alles andere sei ein "bisschen schwammig". Die Quelle der "Times" habe immer gedacht, Harry "wollte mehr vom Leben". Der 39-Jährige selbst würde da womöglich widersprechen. Gerade erst reiste er mit Meghan für vier Tage nach Kolumbien, wo das Royal-Paar gefeiert wurde. Viel mediale Aufmerksamkeit war den beiden gewiss.

Bei ihrem Besuch ging es vor allem um die Auswirkungen der digitalen Welt auf junge Menschen, die Würdigung der militärischen Gemeinschaft und die Stärkung der Rolle der Frau. Die Vizepräsidentin des Landes hatte die Sussexes persönlich eingeladen.

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