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Royals: Nach Krebs-Diagnose – Prinzessin Kate offenbar zu Video gezwungen

LONDON, ENGLAND - DECEMBER 05: Catherine, Princess Of Wales is seen during the opening of Evelina London's new children's day surgery unit on December 5, 2023 in London, England. The new fac ...
Prinzessin Kate teilte vor Kurzem eine Hiobsbotschaft.Bild: Ian Vogler - WPA Pool/Getty Images
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Nach Krebs-Diagnose: Prinzessin Kate wohl zu Video gezwungen

02.04.2024, 13:13
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Der Schock war groß, als Prinzessin Kate am 22. März in einer Videobotschaft ihre Krebsdiagnose öffentlich machte. Zuvor waren zahlreiche Spekulationen rund um ihren Gesundheitszustand vorausgegangen. "Es waren ein paar unglaublich harte Monate für unsere gesamte Familie, aber ich hatte ein fantastisches Ärzteteam, das sich hervorragend um mich gekümmert hat, wofür ich sehr dankbar bin", gab sie an. Bei den Untersuchungen nach der Operation im Januar sei schließlich festgestellt worden, dass sie Krebs habe. Um welche Form es sich handelt, gab sie allerdings wie König Charles nicht an.

Der Monarch machte Anfang Februar seine eigene Diagnose öffentlich. Die Prinzessin meinte, dass sie vorsorglich eine Chemotherapie bekomme und sich in der Anfangsphase dieser Behandlung befinde. "Das war natürlich ein großer Schock. William und ich haben alles getan, was wir konnten, um dies im Interesse unserer jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen", betonte sie. Nun wurde überraschend bekannt, dass Kate wohl nicht freiwillig damit an die Öffentlichkeit ging.

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Warum Kate plötzlich über ihre Krebsdiagnose spricht

Die "Daily Mail" berichtete jetzt exklusiv, dass Kate ihre Krebsdiagnose offenlegen musste, weil die Nachricht an die Öffentlichkeit zu dringen drohte. Demnach sei nämlich die Krebsdiagnose durchgesickert. Unter Berufung auf Quellen wäre die Videoankündigung der Prinzessin von Wales von Mitarbeitern des Kensington Palasts schnellstmöglich veröffentlicht worden. Es wurde angegeben, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung nichts mit den Spekulationen rund um Kates Abwesenheit zu tun gehabt habe.

Vielmehr sei es nämlich darum gegangen, dass jemand Kenntnis von ihrem Gesundheitszustand gehabt habe, hieß es. Der Palast wäre daraufhin mit Kates Diagnose konfrontiert worden. Somit habe es keine Möglichkeit mehr gegeben, die Hiobsbotschaft zurückzuhalten. Es sei allerdings unklar, ob die brisante Information aus der London Clinic stamme. Zur Erinnerung: Hier soll es einen unbefugten Zugriff auf Kates Krankenakte gegeben haben.

Der Schutz ihrer Privatsphäre ist den Royals besonders wichtig

"Was auch immer der Grund war, der allgemeine Beifall, der Kate zuteil wurde, bestätigte, dass es die richtige Entscheidung war", meinte "Daily Mail"-Kolumnist Ephraim Hardcastle dazu. In jedem Fall teilten Prinzessin Kate und Prinz William nach der Krebsdiagnose ihre Wertschätzung für die vielen Genesungswünsche.

"Sie sind sehr bewegt von der Herzlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit und dankbar für das Verständnis ihres Wunschs nach Privatsphäre zu dieser Zeit", hieß es vom Palast. Damit stellten sie einmal mehr in den Vordergrund, wie wichtig es ihnen sei, dass ihr Privatleben gewahrt werde.

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