Seit dem royalen Rückzug von Harry und Meghan im Jahr 2020 gilt das Verhältnis zu der royalen Familie als angespannt. Mittlerweile leben sie finanziell unabhängig und haben sich in Kalifornien ein neues Leben aufgebaut. Im brisanten Interview, das sie Oprah Winfrey in den USA gaben, erhoben sie schwere Vorwürfe gegen die königliche Familie und beklagten mangelnde Unterstützung von ihr. Harry sagte, dass William und Charles im königlichen System "gefangen" seien. Im Zuge dessen zeigte er sich besonders enttäuscht über seinen Vater und meinte, er fühle sich von ihm "wirklich im Stich gelassen".
Meghan sprach davon, dass die negative Dauerberichterstattung sie in eine schwere psychische Krise gestürzt habe. Zudem wurden Rassismusvorwürfe laut. Die 40-Jährige legte dar, dass es während ihrer Schwangerschaft mit Archie Gespräche darüber gegeben habe, wie "dunkel" die Haut ihres Kindes wohl sein würde. William meinte später dazu: "Wir sind keine rassistische Familie." Immer wieder ist die Rede davon, dass sich besonders die Brüder voneinander entfernt hätten. Nun soll besonders Kate eine wichtige Rolle spielen, damit wieder Frieden einkehren könne.
Gegenüber der "Us Weekly" sagte eine Quelle jetzt dazu, dass Herzogin Kate ihr Bestes tue, um die Beziehung zwischen William und Harry zu retten. "Es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer, die Brüder davor zu bewahren, nie wieder miteinander zu sprechen: Kate", so der Insider. Die 40-Jährige merke, dass William trotz allem, was passiert sei, immer noch einen Verlustschmerz wegen Harry verspüre.
Demnach würde Kate "verzweifelt versuchen, eine Friedensstifterin zu spielen". Bisher sollen allerdings ihre Bemühungen erfolglos gewesen sein. Angeblich soll sie mit beiden voneinander getrennt gesprochen haben. Es sei sogar so weit gegangen, dass sie Harry in Montecito angerufen und ihm vorgeschlagen habe, dass er sich bei William zu seinem Geburtstag melden solle. Vor wenigen Tagen wurde der künftige König 40 Jahre alt.
Die Quelle fügte hinzu: "Das Problem ist, dass William und Harry beide übermäßig stur sind, also gibt es nicht viel Hoffnung." Als die Royals anlässlich des Platinjubiläums in England wieder aufeinandertrafen, habe es keine Gelegenheit zu einem intensiven Austausch gegeben. Beim Dankgottesdienst soll darauf geachtet worden sein, "sie auf den gegenüberliegenden Seiten der Kathedrale zu platzieren, um unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden".
(iger)