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Royals: König Charles soll wegen Prinz Harrys Kindern verzweifelt sein

LONDON, ENGLAND - SEPTEMBER 14: Prince William, Prince of Wales, King Charles III and Prince Harry, Duke of Sussex walk behind the coffin during the procession for the Lying-in State of Queen Elizabet ...
König Charles und Prinz Harry sehen sich nur noch selten.Bild: Jeff J Mitchell - WPA Pool/Getty Images
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Royals: König Charles soll wegen Prinz Harrys Kindern verzweifelt sein

20.06.2024, 14:10
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Bei der "Trooping the Colour"-Parade zu Ehren von König Charles diesen Juni zeigte sich die royale Familie als geschlossene Einheit. Prinzessin Kate, die wie der Monarch an Krebs erkrankt ist, überraschte mit ihrer Teilnahme. Zuletzt nahm sie Ende Dezember 2023 einen offiziellen Termin wahr. Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen nicht eingeladen worden sein. Zuletzt nahmen sie 2022 an der Parade teil, damals wurden die Feierlichkeiten noch für die Queen ausgerichtet.

Das Verhältnis zu den Royals gilt seit ihrem königlichen Rückzug 2020 als zerrüttet. Immer wieder packten die Sussexes in brisanten Interviews über das Königshaus aus. Prinz William soll über Harrys Memoiren "Spare" nach wie vor wütend sein. Im Januar 2023 wurde das Werk veröffentlicht. Besonders Camilla kam dabei nicht gut weg.

Als Harry am 8. Mai anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Invictus Games in London seinen großen Auftritt hatte, kam es nicht zu einem Treffen mit seinem Vater. Ein Sprecher des 39-Jährigen teilte mit, dass dies "wegen des vollen Programms Seiner Majestät" leider nicht möglich sei. Harry "versteht natürlich die täglichen Verpflichtungen seines Vaters", hieß es. Er hoffe, ihn bald zu sehen. Nun könnte es tatsächlich dazu kommen.

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An diese Abmachung soll sich Prinz Harry halten

Wie der "Mirror" jetzt berichtete, wäre König Charles offen dafür, Prinz Harry wieder in der königlichen Familie willkommen zu heißen. Der 75-Jährige soll allerdings konkrete Forderungen daran knüpfen. Der Royal-Experte Tom Quinn erklärte der Zeitung:

"König Charles würde Harry gern näher sein und eine Beziehung zu seinem Sohn haben, die wirklich funktioniert. Aber es hängt davon ab, dass Harry seinem Vater handfeste Garantien gibt, keine weiteren Bücher und keine peinlichen Interviews mehr zu geben."

Harry würde sich allerdings noch in der Opferrolle befinden, was eine Versöhnung erschwere. Der König sei insbesondere darüber frustriert, nur wenig Kontakt zu seinen Enkelkindern Prinz Archie und Prinzessin Lilibet zu haben. Er würde die beiden vermissen und aus diesem Grund sogar planen, sie in den USA zu besuchen. Dort haben sich Harry und Meghan mit ihrem Nachwuchs ein neues Leben aufgebaut.

König Charles vermisst seine Enkelkinder Archie und Lilibet

Im Gegensatz zu den Kindern von William und Kate hat Charles Archie und Lilibet kaum gesehen. Zu George, Charlotte und Louis soll er hingegen eine enge Beziehung pflegen. Camilla unterstütze den Wunsch nach einer stärkeren Bindung. Da Harry aufgrund der Sicherheitsbedenken damit zögere, die beiden in seine Heimat mitzunehmen, würde jetzt Charles die Initiative ergreifen, erzählte Quinn dem "Mirror".

Der Monarch soll nämlich im Austausch über einen möglichen Besuch in die USA sein. Der Experte meinte: "Charles hat Gespräche über einen offiziellen Besuch in den Vereinigten Staaten geführt und es besteht kein Zweifel, dass er, wenn er dazu kommt, Zeit einplanen würde, um seinen jüngsten Sohn und seine Enkelkinder zu besuchen." Wann genau das stattfinden soll, konnte nicht gesagt werden, vielmehr könnte es zu dem Treffen "irgendwann in der Zukunft" kommen. In die Reise müsste viel Planung gesteckt werden

Demnach sei es denkbar, dass Charles der Familie von Harry in Kalifornien "einen diskreten Privatbesuch" abstattet. "Er möchte sie unbedingt sehen und hasst die Vorstellung, dass Archie und Lily sich nicht an ihn als den warmherzigen, freundlichen Großvater erinnern werden, der er sein möchte", betonte Quinn. Derweil gab es zuletzt auch Spekulationen dahingehend, dass Harry in Großbritannien selbst auf Häusersuche sei, um in seiner Heimat eine Basis zu haben.

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