Am 17. Januar gab der Kensington-Palast überraschend bekannt, dass Prinzessin Kate am Bauch operiert worden sei. Details zur Erkrankung wurden nicht enthüllt, jedoch wurde klargestellt, dass es bei Kate nicht um Krebs gehe. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen ihres Eingriffs auf das Königshaus bekannt. Schnell war klar, dass sie für einen längeren Zeitraum keine öffentlichen Auftritte mehr wahrnehmen könne.
Der Palast merkte an, dass der zuvor geplante Eingriff bei Kate erfolgreich verlaufen sei. Nach ein bis zwei Wochen im Krankenhaus werde sie sich weiter zu Hause erholen und voraussichtlich erst nach Ostern wieder öffentliche Termine wahrnehmen. Die Entscheidung sei auf Grundlage des aktuellen medizinischen Rats erfolgt, hieß es weiter. Nun wurde berichtet, dass der geplante Eingriff hinter den Palastmauern dennoch überraschend gekommen sei. Entgegen dem Prostataeingriff von König Charles hielt sich das Königshaus bei Kate mit weiteren Äußerungen über ihre Operation zurück.
Das Magazin "People" berichtete nämlich jetzt, dass es innerhalb ihres nahen Umfeldes keine Anzeichen dafür gegeben habe, dass etwas bei Prinzessin Kate nicht stimmen würde. Die Nachricht über ihren Gesundheitszustand sei selbst für diejenigen überraschend gewesen, die eng mit der königlichen Familie zusammenarbeiten würden, hieß es. Eine palastnahe Quelle betonte mit Blick auf ihren temporären Rückzug: "Es ist sinnvoll, sich die Zeit zu nehmen." Und weiter: "Das ist ein großartiges Beispiel für den Rest von uns, denn oft wird einem gesagt, man solle so schnell wie möglich wieder arbeiten, was schädlich sein kann."
Ihre Eltern würden sie in jedem Fall bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützen, auch jetzt sollen sie ein wichtiger Faktor dabei sein, wenn sich Kate im Genesungsprozess befindet. "Sie ist in guten Händen und wird zu Hause viel Fürsorge und Unterstützung erfahren", betonte der Insider und merkte an: "Ich bin sicher, sie wird wieder auf die Beine kommen."
Von Prinz William werde derweil erwartet, dass er sich ebenfalls in dieser Zeit zurücknimmt und sich ausreichend um seine Frau kümmert. Ein enger Freund der Familie erklärte dazu, dass das Paar über "kein großes privates Personal" verfüge. Er würde dementsprechend pragmatisch bei Erziehungsfragen handeln. Der Grund laut des Vertrauten: "Er möchte nicht, dass bei der nächsten Generation Fehler gemacht werden. Er möchte ihnen eine angemessene Erziehung und viel Liebe bieten. Das liegt ihm am Herzen."