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Los Angeles: Meghan und Harry ernten Kritik – "Katastrophen-Touristen"

17-04-2022 The Hague Prince Harry, Duke of Sussex and Meghan Markle, Duchess of Sussex, attend the 2nd day of the 2020 Invictus Games, an international sporting event for wounded, injured and sick ser ...
Herzogin Meghan und Prinz Harry sorgen mit ihrer öffentlichen Hilfe nach den Bränden in Los Angeles für Furore.Bild: IMAGO/PPE
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Los Angeles: Meghan und Harry werden nach Hilfsaktion kritisiert

13.01.2025, 14:52
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Seit dem 7. Januar halten die Aufnahmen der verheerenden Brände in Los Angeles die Welt in Atem. Mitten im Winter befeuern Dürre und starke Winde ein regelrechtes Flammeninferno. Nach offiziellen Angaben sollen bislang mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen sein, 12.000 Gebäude wurden laut der Brandschutzbehörde Cal Fire zerstört. Auch zum jetzigen Zeitpunkt bleiben die katastrophalen Umstände in Kalifornien außer Kontrolle.

Nachdem zahlreiche Unternehmen den Anwohner:innen der betroffenen Region bereits ihre Unterstützung zugesichert hatten, packten zuletzt auch Prinz Harry und Herzogin Meghan mit an. Doch werden die Sussexes für ihre Hilfe nun öffentlich an den Pranger gestellt.

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Schauspielerin kritisiert royale Hilfe nach Bränden in Los Angeles

So war das einstige royale Paar, das selbst seit 2020 im kalifornischen Montecito lebt, in zivil unterwegs. Gemeinsam engagierten sie sich während der Brände in Los Angeles ehrenamtlich bei einer Essensausgabe in Pasadena. Ein Clip zeigt Harry und Meghan in einem Evakuierungszentrum dabei, wie sie mit Opfern und anderen Hilfskräften sprachen.

Eine Aktion, die dennoch nicht nur auf Zuspruch traf. So meldete sich zuletzt nämlich Hollywood-Schauspielerin Justine Bateman auf X mit harschen Aussagen über das Paar zu Wort. "Meghan und Harry sind nicht besser als Krankenwagenjäger", schreibt sie unter anderem und fährt fort:

"Sie leben nicht hier. Sie sind Touristen. Katastrophen-Touristen."

Der Ton ihres Statements macht deutlich, dass die Schauspielerin und Filmemacherin wohl kein Fan des Paares ist. So wirft sie den beiden sogar Kalkül vor. "Was für einen widerliches 'Fotoshooting' sie da hingelegt haben", resümiert sie die jüngsten Aufnahmen.

"Großes Herz": Harry und Meghan bekommen auch Zuspruch

Während der Besuch der Royals bei der 58-Jährigen jede Menge Ärger auslöste, gab es bei Pasadenas Bürgermeister Victor Gordo positivere Emotionen. Denn dieser zeigte sich im Gespräch mit dem Sender Fox 11 Los Angeles sichtlich dankbar und erfreut über die überraschende Unterstützung des Paares.

So schwärmte er regelrecht von Harry und Meghan und betonte dabei unter anderem: "Es sind großartige Menschen, großartige Persönlichkeiten und sie haben ein großes Herz, dass sie hergekommen sind und die Ersthelfer und die betroffenen Menschen getroffen haben."

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