Wer in der Öffentlichkeit steht, muss in Kauf nehmen, dass jeder noch so kleine Fehltritt zur Debatte wird. Am Ende könnte das nicht nur der Karriere schaden, sondern diese gar begraben. Auch Politiker:innen sorgen immer wieder für öffentliche Skandale – ob im nationalen oder internationalen Raum. Welches Schicksal dem britischen Abgeordneten Nigel Farage bevorsteht, wird sich noch zeigen.
So droht der Trump-Unterstützer aufgrund einer angeblichen Liebelei aus seinem Privatleben zum nächsten Gespött zu werden. Denn die Frau, mit der sich Nigel Farage vergnügt haben soll, ist ein Porno-Star, der schon bald über alles auspacken will.
Bereits kommenden Sommer möchte die gebürtige Britin über ihre kurze Liaison mit dem rechtsgerichteten britischen Politiker Nigel Farage auspacken. Der einstige Porno-Star berichtet, sie habe sich damals in einem Jet mit dem Abgeordneten des Parlaments des Vereinigten Königreichs vergnügt, bevor sie einige hitzige Minuten bei ihr zu Hause verbrachten.
Um die damaligen Ereignisse auch bis ins kleinste Detail wiedergeben zu können, hat Valerie Fox ein Buch geschrieben. Eine Quelle verrät gegenüber "Mirror": "Es wird Details enthalten, die bisher nicht über ihre Zeit mit Farage bekannt waren. Sie hat in ihrem Leben einige wilde Erfahrungen gemacht und ist dabei brutal ehrlich."
Das Ganze habe sich im März 2017 zugetragen. Schon zuvor berichteten britischen Medien über den Skandal rund um den Politiker. Farage hatte daraufhin zwar zugegeben, die Erotik-Darstellerin nach Hause gefahren zu haben, jedoch sei im Anschluss "nichts Unangemessenes passiert".
Nun aber droht die angebliche Liebelei ein zweites Mal aufgerollt zu werden. Was genau Valerie Fox bei ihrer bereits bekannten – und sehr detaillierten – Darstellung der damaligen Ereignisse ausgelassen hat, wird sich dann zeigen. Auf X verkündet sie zuletzt:
In Großbritannien sorgt Nigel Farage immer wieder für hitzige Diskussionen. Vergangene Woche wurde er nach einer Reihe von Kommentaren beschuldigt, "in den 70er Jahren stecken geblieben" zu sein. Während einer Veranstaltung im Parlament positionierte er sich zu der Frage, ob es mehr Frauen in Führungspositionen geben sollte.
Dazu erklärte er: "Wenn man sich die Geschäftswelt anschaut, sind Männer bereit, ihr Familienleben zu opfern, um Karriere zu machen und auf eine Weise erfolgreich zu sein, wie es nur wenige Frauen sind." Weiter soll er sich auch kritisch zur Politik der Vielfalt geäußert und betont haben, dass schwule Menschen sich ihre Sexualität "aussuchen" würden, wie "Mirror" berichtet.