Bonnie Blue sorgt mit ihren jüngsten Aussagen für Aufsehen.Bild: Instagram / bonnieblue
Social Media
26.02.2025, 15:0027.02.2025, 08:54
Im vergangenen Jahr sorgte Bonnie Blue für jede Menge Gesprächsstoff. Der Webstar, der vor allem durch die Erotik-Plattform Onlyfans bekannt geworden war, stellte einen umstrittenen Rekord auf. So behauptete sie, innerhalb von 12 Stunden mit mehr als 1000 Männern geschlafen zu haben. Auf Social Media kursierten nach ihrem Sex-Marathon zahlreiche Aufnahmen und Erfahrungsberichte der Teilnehmer.
Auch das Erotik-Model selbst äußerte sich bereits mehrfach zu den Geschehnissen. Wobei sie mit ihren Interviews offenbar ein Ziel verfolgt: zu polarisieren. Und dennoch schockieren die jüngsten Aussagen von Bonnie Blue erneut.
Bonnie Blue sieht sich als Testobjekt
Die Britin, die bürgerlich Tia Billinger heißt, nimmt kein Blatt vor den Mund. Wohl auch aus diesem Grund wandte sie sich zuletzt öffentlich gegen die Kritiker:innen ihres Sex-Marathons.
Diese hatten wegen der potenziellen Eskalation extremer Inhalte auf Onlyfans Alarm geschlagen. So könnten Menschen riskante Maßnahmen ergreifen, um ihre Einnahmen und Abonnent:innen zu steigern.
Im Interview mit der "Daily Mail" erklärt die 25-Jährige, dass ihre extremen sexuellen Inhalte wichtig seien, um junge Männer über Sex aufzuklären. Somit könne sie sicherstellen, dass "gerade volljährige" Teenager, "die noch keine Erfahrungen mit dem Körper einer Frau haben", andere Frauen nicht durch ihre sexuellen Experimente verletzten. Weiter heißt es:
"Wenn sie also etwas an mir ausprobieren, schützt das andere Frauen, weil sie es auf eine positive und angenehme Art und Weise tun, anstatt die jeweilige Person potenziell zu verletzen."
Mit ihren Sex-Orgien wolle sie Männern einen urteilsfreien Raum bieten, um Fantasien zu erkunden und auszuleben, "über die man sonst nicht stolz spricht." So würden viele von ihnen noch nicht wissen, "was ihnen körperlich oder geistig gefällt", gibt Bonnie Blue zu verstehen.
Onlyfans-Model wünscht sich neuen Ansatz in Pornoindustrie
Die 25-Jährige habe sich daher zuletzt auch ein ganz bestimmtes Ziel in der Produktion ihrer zukünftigen Inhalte gesetzt. So wolle sie die erotischen Filmchen, wie die meisten in ihrer Branche, nicht vorrangig für ihre Zuschauer:innen vor den Bildschirmen machen.
Stattdessen soll vor allem die Person, die Teil des Akts ist, am Ende den größtmöglichen Nutzen davon tragen, bestenfalls etwas lernen. "Wenn ich die Videos mit den Schülern mache oder wenn es um Bildung geht, geht es mehr um das Vergnügen, das die Person im Video erfährt, statt online", erklärt Bonnie Blue dazu.
Ein recht unbekannter Katastrophenfilm spielt mit einer der größten Ängste der Menschheit. Er basiert auf einem Roman, der bereits 1987 erschien.
Was wäre, wenn in einer deutschen Provinz ein Super-GAU von Tschernobyl-Ausmaßen geschieht? Ein schockierendes Szenario, mit dem sich Gudrun Pausewang 1987 in ihrem Roman "Die Wolke" beschäftigte.
