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Katy Perry legt sich mit ihren Hatern an – "verrückt und unheilbar"

FILE - Katy Perry appears at an "American Idol" Season 22 Top 10 tastemaker event in Los Angeles on April 22, 2024. (Photo by Jordan Strauss/Invision/AP, File)
Katy Perry musste in den letzten Wochen viel Häme ertragen.Bild: Invision / Jordan Strauss
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"Verrückt und unheilbar": Katy Perry teilt gegen ihre Hater aus

Katy Perry sorgte zuletzt mehrfach für Negativschlagzeilen. Bei Social Media adressiert sie angesichts dessen erstmals ihre Gefühlslage.
01.05.2025, 11:2401.05.2025, 11:24
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Ein Flug ins All, ein neues Album, eine Welttournee – für Katy Perry hätte 2025 ein großer Neustart werden können. Stattdessen sah sich die Popsängerin mit einem Sturm aus Kritik, Spott und Häme konfrontiert.

Nun hat sie sich erstmals ausführlich geäußert – und zeigt dabei, wie sehr die Angriffe im Netz sie getroffen haben.

Volle Breitseite für Katy Perry

Am 14. April reiste Katy Perry gemeinsam mit Gayle King und Lauren Sánchez an Bord einer Raumkapsel von Blue Origin ins All. Die Mission sollte auf die Rolle von Frauen in der Raumfahrt aufmerksam machen.

Statt Anerkennung hagelte es jedoch Hohn – auch von prominenten Stimmen wie Olivia Munn, Amy Schumer und sogar dem Fast-Food-Unternehmen Wendy’s. Bei Social Media wurde die Reise als PR-Stunt verspottet.

Gleichzeitig fiel die Resonanz auf Perrys neues Album "143" eher verhalten aus, kommerziell blieb es deutlich hinter ihren früheren Erfolgen zurück.

Auch die dazugehörige "Lifetimes"-Tour löste nicht die Euphorie früherer Zeiten aus. Inmitten dieser Gemengelage postete die Sängerin nun ein emotionales Statement.

Katy Perry geht in die Offensive

Perry schreibt unter dem Beitrag einer Fanpage auf Instagram, sie sei dankbar für ihre Fans und betont, wie sehr ihr die Verbindung zu ihnen helfe, sich selbst treu zu bleiben.

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Sie habe viel Arbeit in die Auseinandersetzung mit sich selbst gesteckt und wisse inzwischen, was für sie im Leben wirklich zählt. Eine zentrale Erkenntnis habe sie von ihrer Therapeutin übernommen: "Niemand kann dir etwas über dich einreden, das du nicht schon selbst glaubst."

Die Angriffe im Internet bezeichnet sie metaphorisch als "Piñata-Moment" – ihr Abenteuer auf dieser Welt werde "zerschlagen", sie nehme das aber mit Fassung und Würde.

Die Sängerin lässt es sich nicht nehmen, in die Offensive zu gehen: "Ich weiß, dass so viele Menschen auf so viele Arten leiden und das Internet eine Müllhalde für Verrückte und Unheilbare ist", ergänzt sie mit Blick auf die letzten Wochen.

Die 40-Jährige räumt ein, nicht perfekt zu sein. Sie habe das Wort "perfekt" bewusst aus ihrem Wortschatz gestrichen. Sie falle manchmal, stehe aber wieder auf – und suche immer wieder das Licht. "In diesem Licht öffnet sich eine neue Ebene."

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