Unbemerkt machte Millie Bobby Brown im vergangenen Jahr eine schwere Zeit durch. Dass es dem "Stranger Things"-Star alles andere als gut ging, war den meisten nicht bekannt. Der Grund dafür war eine ehemalige Liebesbeziehung, die bereits seinerzeit für ordentlich Aufsehen sorgte. Jetzt sprach die Schauspielerin in einem umfassenden Interview mit "Allure" zum ersten Mal über die Situation.
Mille Bobbie Brown war 16, als sie und der damals 20-jährige Hunter Ecimovic angeblich zusammen kamen. Obwohl die Darstellerin und der Tiktoker nie ausdrücklich bestätigten, dass sie sich in einer Beziehung befanden, kamen Spekulationen auf.
Ausgelöst wurden diese von einer Reihe von Fotos, auf denen sich die beiden küssten und umarmten, die in den sozialen Medien aufgetaucht waren. Angesichts der Tatsache, dass das gesetzliche Einwilligungsalter in Kalifornien – wo Hunter Berichten zufolge seinen Wohnsitz hat – 18 Jahre beträgt, folgten online heftige Gegenreaktionen auf die Bilder.
Die 18-Jährige nennt die Beziehung rückblickend selbst eine "ungesunde Situation". Nun spricht sie darüber, dass es viel Kraft brauchte, sich aus der Verbindung zu lösen, was sie im Januar 2021 schaffte. "Ich habe mich sehr verletzlich gefühlt", gibt die Schauspielerin zu.
Zur gleichen Zeit stand der Hollywood-Star bereits für die Dreharbeiten der vierten Staffel von "Stranger Things" vor der Kamera. Den Rest der Besetzung ließ die Britin aber im Dunkeln, was ihre Gefühlswelt betraf. Heute beschreibt sie das als eine gute Entscheidung:
Das folgende Jahr nutzte die Engländerin, um über die Geschehnisse hinweg zu kommen und zu "heilen". Besonders hilfreich scheint dabei auch das Treffen ihres jetzigen Partners gewesen zu sein. Auf Instagram teilte die 18-Jährige im Juni ein Kuss-Foto mit ihrem neuen Freund Jake Bongiovi.
Der Sohn von Musiker Jon Bon Jovi trug wohl maßgeblich dazu bei, dass die Nachwuchsschauspielerin sich auf einem besseren Weg befindet. "Es fühlte sich an, als hätte mein Leben endlich eine neue Seite aufgeschlagen und als hätte ich tatsächlich ein Kapitel beendet, das sich so verdammt lang angefühlt hatte", verrät sie im Gespräch.
(ckh)