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Florence Pugh sprang aus 680 Metern – das war ihr "Thunderbolts*"-Trick

Florence Pugh poses for photographers at the photo call for the film 'Thunderbolts' on Thursday, April 24, 2025, in London. (Photo by Scott A Garfitt/Invision/AP)
Florence Pugh wagt einen gefährlichen Stunt. Bild: Scott A Garfitt/Invision/AP
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Sprung aus 680 Metern: Was Florence Pugh bei "Thunderbolts*" rettete

Florence Pugh scheut nicht davor zurück, gefährliche Stunts am Set selbst auszuführen. Die Marvel-Schauspielerin spricht offen darüber, wie sie einen heftigen Sprung erlebte.
29.04.2025, 17:4101.05.2025, 09:34
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Florence Pugh spielte bereits in zahlreichen großen Hollywood-Produktionen mit. Besonders für die Marvel-Filme ist sie bekannt. 2021 spielte sie beispielsweise in "Black Widow" neben Scarlett Johansson mit. Auch im fünften Teil von "Avengers" wird sie zu sehen sein. Davor ist sie aber für "Thunderbolts*" auf der Leinwand.

Im Interview mit "Fandango" erzählte Florence Pugh bereits mit Blick auf die Rolle, dass sie die Marvel-Chefs überredet habe, für "Thunderbolts*" selbst vom zweithöchsten Gebäude der Welt zu springen.

Florence Pugh stürzte sich für Marvel-Film von Wolkenkratzer

Der Fallschirmsprung ihrer Marvel-Figur von dem fast 680 Meter hohen Wolkenkratzer sei im Skript festgehalten gewesen. "Und dann, als wir dem Dreh immer näherkamen, sagten sie, dass sie nicht glauben, dass es passieren wird, weil es eine verrückte Versicherungstortur werde", verriet Florence Pugh.

Jetzt nennt sie weitere Details.

Florence Pugh wollte unbedingt den Sprung vom Wolkenkratzer in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur selbst machen. Dies gab sie auch dem Produzenten zu verstehen. In "Thunderbolts*" verkörpert die 29-Jährige die Attentäterin Yelena Belova, am 1. Mai startet der Actionstreifen in den Kinos.

Die britischen Schauspielerin offenbart in einem weiteren Interview mit dem Branchenmagazin "Deadline": "Ich glaube, es hat mich gerettet, in Yelenas Gedanken einzutauchen, denn in dieser Szene soll sie keine Angst haben."

Und weiter: "Also musste ich einfach so tun, als wäre ich sie. 'Schon gut, ich hänge nur mit den Füßen in dieser wahnsinnigen Höhe.' Das hat mich tatsächlich gerettet."

Florence Pugh gibt Einblick in komplexe Film-Figur

Hinsichtlich der emotionalen Komplexität ihrer Figur gibt sie zu verstehen: "Es ist unsere Pflicht als Schauspieler, unsere Figuren zu schützen und ihnen Leben einzuhauchen." Es stehe so viel auf dem Papier, "aber erst die letzten 20 Prozent machen die Figur aus, die ein Schauspieler spielt", betont sie.

Bei dem Film von Jake Schreier handelt es sich um die Geschichte eines Teams von Antihelden, "deren gefährliche Mission sie dazu bringt, sich den dunklen Seiten ihrer Vergangenheit zu stellen".

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