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"The Substance"-Star Margaret Qualley war nach Filmdreh "zugerichtet"

January 5, 2025, Beverly Hills, California, USA: Margaret Qualley on the red carpet at the 82nd Annual Golden Globe Awards held on January 5, 2025 at The Beverly Hilton in Beverly Hills, California. B ...
Margaret Qualley ist einer der Stars in "The Substance". Bild: IMAGO/ZUMA Press Wire
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Schauspielerin Margaret Qualley litt unter Dreharbeiten mit bösen Folgen

15.01.2025, 18:08
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Margaret Qualley wurde das Schauspieltalent regelrecht in die Wiege gelegt. Ihre Mutter Andie MacDowell ist seit Jahren ein gefeierter Star in Hollywood. Wohl auch aus diesem Grund war es nur eine Frage der Zeit, bis auch sie selbst irgendwann in ihre Fußstapfen treten würde. Nach Auftritten in beispielsweise "Once Upon a Time… in Hollywood" folgte im Jahr 2021 dann ihr Durchbruch mit der Drama-Serie "Maid".

Aktuell ist sie an der Seite von Demi Moore in "The Substance" zu sehen, wurde sogar für einen Golden Globe nominiert. Doch soll die Arbeit an dem Horrorfilm auch weniger Schönes nach sich gezogen haben. Margaret Qualley berichtet von üblen Folgen wegen ihrer Filmrolle.

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Schauspielerin litt "ein Jahr lang" unter übler Akne

In "The Substance" dreht sich alles um die Schattenseiten des Beauty-Wahns. So wird Fitness-Show-Moderatorin Elisabeth Sparkle (Demi Moore) aufgrund ihres Alters von einer deutlich jüngeren Kollegin ersetzt. Als Reaktion darauf greift sie zu einer illegalen Substanz, die einen besonderen Verjüngungseffekt haben soll. Doch bleibt ihre Entscheidung nicht ohne Konsequenzen.

Im "Happy Sad Confused"-Podcasts spricht die 30-jährige Margaret Qualley nun mit Moderator Josh Horowitz über die Auswirkungen, die das Tragen ihrer Gesichtsprothesen auf ihre Haut hatten. Diese hätten ihr sogar so stark zugesetzt, sodass ihr Gesicht aus bestimmten Aufnahmen herausgeschnitten werden musste. Dazu heißt es:

"Zum Beispiel am Ende, als sie im Abspann unter meinen Rock gefilmt haben, mit den Palmen drumherum und den langen Linsen von unten, da war mein Gesicht schon so zugerichtet", dass sie es nicht mehr filmen konnten."

Margaret Qualley habe mit starker Akne zu kämpfen gehabt – auch lange Zeit nach dem Ende der Dreharbeiten. Selbst in ihrem darauffolgenden Projekt "Kinds of Kindness" soll ihre unreine Haut noch immer zu sehen gewesen sein. "Ich habe wahrscheinlich ein Jahr gebraucht, um mich körperlich von all dem zu erholen", erinnert sie sich.

"The Substance" verlangte auch Demi Moore einiges ab

Doch war Margaret Qualley nicht die einzige am Set, die sich für ihre Rolle in dem Horrorfilm einer umfangreichen Veränderung unterziehen musste. Auch Demi Moore legte eine schockierende Verwandlung hin. Unter anderem wurden Prothesen verwendet, um der Schauspielerin extreme Falten sowie andere auffällige Merkmale zu verpassen.

Ein Opfer, das der 62-Jährige am Ende jedoch den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin bescherte. Eine Ehrung, die offenbar nicht einmal sie selbst kommen sah, wie sie in ihrer Dankesrede deutlich machte. "Es ist ein Schock", stammelte sie und ergänzte: "Ich arbeite seit 45 Jahren als Schauspielerin und dies ist das erste Mal, dass ich etwas gewonnen habe."

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Die Frage, ob Künstliche Intelligenz mehr Fluch oder Segen ist, beschäftigt die Welt aktuell wieder verstärkt – die Filmwelt mit eingeschlossen. Schon Stanley Kubricks Science-Fiction-Klassiker "2001: Odyssee im Weltraum" aus dem Jahr 1968 (!), in dem ein Supercomputer im Weltall ein Eigenleben entwickelt, war in manchen Szenen eher als Horrorfilm lesbar.

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