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Über fünf Jahrzehnte stand Ozzy Osbourne im Rampenlicht – als schillernde Rock-Ikone, gefürchteter Bühnen-Dämon und zuletzt als von Krankheit gezeichneter Mensch. Der Sänger von Black Sabbath kämpfte seit Jahren mit gesundheitlichen Problemen, darunter einer Parkinson-Erkrankung, die er 2020 öffentlich machte.
Nun ist der "Prince of Darkness" im Alter von 76 Jahren im Kreise seiner Familie gestorben. Die Nachricht trifft nicht nur Millionen Fans weltweit, sondern auch die Musiker, mit denen er einst Geschichte schrieb.
Die Trauer in der Musikwelt ist groß, als diese von Ozzy Osbournes Tod erfährt. Viele Weltstars, darunter Green-Day-Frontmann Billie Joel Armstrong, Rolling-Stones-Gitarrist Ronnie Wood oder auch Sir Elton John zollten der Rock-Ikone bereits öffentlich Tribut.
Doch warteten viele Fans wohl vor allem darauf, dass die einstigen Bandkollegen von Ozzy Osbourne ihr Schweigen brechen. Nun haben sich Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward öffentlich geäußert. Jeder von ihnen verabschiedete sich auf persönliche Weise von ihrem langjährigen Freund und Bandkollegen von Black Sabbath.
Schlagzeuger Bill Ward erinnerte sich an die gemeinsamen Jahre mit bewegenden Worten. Auf Instagram schreibt er: "Wo finde ich dich jetzt? In den Erinnerungen, unseren unausgesprochenen Umarmungen, unseren verpassten Anrufen – nein, du bleibst für immer in meinem Herzen."
Auch Bassist Geezer Butler fand emotionale Worte: Er blickte zurück auf die Anfänge der Band und schrieb, wie undenkbar es einst gewesen war, dass vier Jugendliche aus Aston eines Tages Musikgeschichte schreiben würden. Umso dankbarer sei er, dass sie kürzlich ein letztes Mal in ihrer Heimatstadt auf der Bühne standen.
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Dass Osbourne nur wenige Woche nach seinem letzten Auftritt verstorben ist, trifft auch Gitarrist Tony Iommi tief. Zu mehreren gemeinsamen Bildern mit seinem langjährigen Weggefährten schreibt er:
Ozzy Osbourne war vor allem für seinen außergewöhnlichen Style bekannt. Er galt als Inbegriff des exzentrischen Rockstars, Songs wie "Paranoid" oder "Crazy Train" machten ihn weltweit berühmt. Seine düstere Bühnenpräsenz wurde dabei nicht nur zum Markenzeichen von Black Sabbath, sondern prägte ganze Generationen von Metal-Fans.
Wie unter anderem "Mirror" berichtet, habe er in den Monaten vor seinem Tod an dem gearbeitet, was das letzte Kapitel seines langen und turbulenten Lebens werden sollte.
Die Doku-Serie für BBC One, in der auch seine Frau Sharon sowie seine Kinder Kelly und Jack zu sehen gewesen wären, wurde jedoch nie fertiggestellt. Unter anderem sollte es darin um die Rückkehr der Familie nach Großbritannien nach mehr als zwei Jahrzehnten in Amerika gehen.