Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Wegen ihrer Musik wird Azealia Banks längst nicht mehr so häufig diskutiert wie für ihr Verhalten auf Social Media: Die US-Rapperin hat sich damit in den vergangenen Jahren einen Namen als eine der streitlustigsten Persönlichkeiten im Popkultur-Kosmos gemacht. Ob mit Promis, Politiker:innen oder gar ganzen Fangemeinden – sie scheut keine Konfrontation.
Jetzt steht sie erneut im Mittelpunkt eines Skandals. Diesmal geht es um den früheren MMA-Star Conor McGregor, dem sie sexuelle Belästigung vorwirft.
Banks behauptet, der ehemalige MMA-Star habe ihr ungefragt Nacktfotos geschickt. Auf X veröffentlicht sie zwei Bilder innerhalb eines Chatverlaufs, die das beweisen sollen. Die Aufnahmen zeigen offenbar den 37-jährigen Iren, wie er vollständig nackt vor einem Spiegel posiert.
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Sichtlich verärgert äußert sich die Rapperin unter dem Beitrag weiter zu dem Vorfall und verrät, der Sportler habe sie gewarnt, die Bilder zu teilen. "Sei keine Ratte, denn alle Ratten werden erwischt", lautete es in der Drohung. Azealia Banks entgegnet dem jedoch unbeeindruckt:
Eine Anspielung auf die aktuellen Bestrebungen von McGregor, in der Zukunft ein öffentliches Amt in der Politik seines Heimatlandes zu bekleiden.
Weder der einstige Mixed-Martial-Arts-Kämpfer selbst noch sein Team hat sich bisher öffentlich zu den Anschuldigungen geäußert.
Es ist nicht das erste Mal, dass Conor McGregor für Negativ-Schlagzeilen sorgt. So machten vor rund drei Jahren Aufnahmen die Runde, die ihn angeblich beim Fremdgehen zeigten.
Auf mehreren Bildern küsste er eine Frau, bei der es sich nicht um seine Verlobte Dee Devlin handelte. Ihrer Beziehung konnte das aber letztlich nichts anhaben.
Zuletzt wurde er dann in mehreren zivilrechtlichen Verfahren mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert. In einem Fall ging es um mutmaßliche sexuelle Gewalt im Jahr 2018. Ein Zivilgericht sprach ihn damals schuldig, McGregor ging daraufhin in Berufung.
In einem weiteren Verfahren wurde ihm sexuelle Nötigung während des Finalspiels der National Basketball Association (NBA) 2023 in Miami vorgeworfen. Auch hier wies er die Anschuldigungen zurück, strafrechtlich wurde er in keinem der Fälle belangt.