Spätestens seit seinem Auftritt in der "Step Up"-Reihe zählt Channing Tatum zum festen Bestandteil Hollywoods. Inzwischen konnte er sein schauspielerisches Talent in zahlreichen Produktionen unter Beweis stellen. Ob Action, Comedy oder Romanze, das Repertoire des Filmstars reicht über mehr als nur ein Genre. Abseits des Rampenlichts lebt der US-Amerikaner hingegen ein sehr viel ruhigeres Leben.
Aus seiner früheren Beziehung mit Jenna Dewan stammt seine Tochter Everly. Und eben genau diese will er von seinen Leinwandprojekten so weit wie nur möglich fernhalten. Channing verrät, wofür er sich ganz besonders vor seinem Nachwuchs schämt.
Eine der Rollen, für die der Schauspieler wohl in die Geschichtsbücher des Filmbusiness eingeht, ist die in "Magic Mike". So wird er noch heute mit der Filmreihe, dessen erster Streifen 2012 in den Kinos erschien, in Verbindung gebracht. Seine legendäre Performance zum Song "Pony" bleibt bei seinen Fans unvergessen.
Doch eben genau diese könnte ihm irgendwann zum Verhängnis werden. Das betont der 44-Jährige in einem aktuellen Interview bei "Late Night with Seth Meyers". So erklärt er unter anderem:
Trotz der Angst vor ihrer Reaktion, wird irgendwann der Tag kommen, an dem seine inzwischen elfjährige Tochter ihn in seiner Paraderolle des "Magic Mike" sieht, weiß Tatum. Bis es so weit ist, wird er diesen Moment aber wohl noch so lange wie nur möglich herauszögern.
Zuletzt verschlug es ihn und seinen Nachwuchs zu keinem geringeren Musikevent als dem Konzert von Taylor Swift. Gemeinsam mischte sich das Vater-Tochter-Duo in Los Angeles unter die Menge. Natürlich verleitete das auch zu dem ein oder anderen Tanzmove, wie er sich im Gespräch mit dem Moderator Seth Meyers erinnert.
Es gebe dennoch gravierende Unterschiede zwischen den Bewegungen, die er auf der Leinwand präsentiert, und denen, die er auf der "Eras Tour" auspackte. Sichtlich amüsiert erklärt Channing dazu:
Demnach hält sich der Filmstar aktuell noch deutlich zurück, entscheidet sich für eher konservativere Tanzschritte, wenn er in der Gegenwart seiner Tochter ist. Von seinen Signature Moves à la "Magic Mike" fehlt dabei vorerst also jede Spur.