Er zählt zu den wohl größten Hollywoodstars der vergangenen Jahrzehnte, blickt auf eine lange und vor allem erfolgreiche Karriere zurück: Brad Pitt. So waren es Mega-Produktionen wie "Ocean's Eleven" oder "Mr. & Mrs. Smith", die den Schauspieler einst in den Olymp der Schauspielelite katapultierten. Noch heute ist er in zahlreichen Kinohits zu sehen.
Aktuell schlüpft er für "F1" in die Rolle eines Formel-1-Fahrers, zeigt sich in dem Action-Streifen von einer ganz neuen Seite. Während seiner weltweiten Promo-Tournee wurde Brad Pitts Abwesenheit in seiner Heimat schamlos ausgenutzt.
In der Showbranche gilt Los Angeles seit Jahren sowohl im beruflichen als auch privaten Sinne als Dreh- und Angelpunkt zahlreicher Stars. So haben sich viele von ihnen in der Stadt an der kalifornischen Küste niedergelassen, Millionen von US-Dollar in ihre luxuriösen Villen investiert.
So auch Brad Pitt. Im noblen Stadtteil Los Feliz lebt er beinahe Tür an Tür mit anderen prominenten Persönlichkeiten wie Scarlett Johansson, John Legend oder auch Steven Spielberg.
Während der 61-Jährige seinen neuen Film in Europa feiert, sollen nun Diebe das Haus des "F1"-Darstellers geplündert haben. Darüber berichtet unter anderem "People".
Die Verdächtigen seien "durch das Vorderfenster eingebrochen, hätten das Anwesen durchwühlt und seien anschließend mit diversem Eigentum geflohen", so die Polizei von Los Angeles. Die drei Verdächtigen seien laut LAPD bislang nicht identifiziert und noch auf freiem Fuß.
Die Plünderung des 5,5 Millionen Dollar teuren Anwesens von Brad Pitt folgt auf eine Reihe anderer Einbrüche, die sich zuletzt in Los Angeles zugetragen hatten. Am vergangenen Valentinstag zählten Nicole Kidman und ihr Ehemann Keith Urban zu den Opfern, wie "TMZ" damals berichtete.
Genau wie Brad Pitt waren die Schauspielerin und der Musiker zum Zeitpunkt des Einbruchs nicht zu Hause. Laut des US-amerikanischen Nachrichtenportals soll es eine Angestellte des Paares gewesen sein, die die Eindringlinge letztlich mit ihrer Anwesenheit zur Flucht veranlasst hatte.