Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Fast jeden Tag tut sich etwas in den Film- und Seriencharts bei Netflix, und so auch an diesem Wochenende. Mehrere Neuzugänge haben es schnell in die Top Ten des Streaming-Anbieters geschafft.
Etwas überraschend zählt dazu der Rache-Thriller "Pfad der Vergeltung", der erstmals 2022 erschien und trotz hochkarätiger Besetzung kaum Beachtung fand.
Shelby John (Jack Huston) möchte mit seiner Verlobten Ruby Red (Willa Fitzgerald) ein neues Leben beginnen – fernab von Drogen, mit einer gemeinsamen Zukunft und Unterstützung durch Rubys Schwager Peter (John Malkovich).
Doch Rubys Weg endet abrupt: Noch bevor sie sich taufen lassen kann, stirbt sie an einer Überdosis auf der Veranda ihres Hauses.
Der Schock wird für Shelby zum Wendepunkt. Getrieben von Wut und Schmerz begibt er sich auf einen selbstzerstörerischen Rachefeldzug gegen alle, die Teil des Drogennetzwerks waren.
Die Handlung folgt seinem gnadenlosen Weg durch die Hinterhöfe der Kleinstadt – bewaffnet nur mit einem Nagelgerät, durchkämmt er die Szene und arbeitet sich zum Ursprung des Übels vor.
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Währenddessen kämpfen Sheriff Church (Robert De Niro) und sein Kollege Detective Zeppelin darum, Shelby zu stoppen, bevor seine Gewaltspirale den Ort vollständig ins Chaos stürzt.
Gerade einmal 225.000 Dollar spielte "Pfad der Vergeltung" 2022 laut "Box Office Mojo" im Kino ein. Auch große Namen wie Robert De Niro und John Malkovich konnten dem Action-Thriller nicht zum Erfolg verhelfen.
Der Film bewege sich "auf einem schmalen Grat zwischen so schlecht, dass es schon wieder gut ist", lautet beispielsweise das nicht wirklich schmeichelhafte Urteil bei "The Guardian", der immerhin noch zwei von fünf Punkten vergibt.
Andererseits heißt es schon im ersten Satz der Kritik:
Das Publikum scheint die Meinung weitgehend zu teilen: Bei "IMDB" bringt es der Film auf ein durchschnittliches Rating von nur 4,8 von 10. Wer sich trotzdem noch ein eigenes Bild machen möchte, wird ab sofort bei Netflix fündig.