Nur noch bis morgen bei Netflix: Eine der größten Blockbuster-Trilogien aller Zeiten
Wenn es ein Regisseur geschafft hat, eine Superheldenreihe sowohl der Kritik als auch dem Publikum erfolgreich zu verkaufen, dann ist es Christopher Nolan. Mit seiner "The Dark Knight"-Trilogie schrieb er Geschichte und revolutionierte das Superhelden-Genre dank seiner düsteren und vergleichsweise realistischen Note.
Zwischen 2005 und 2012 erschuf der Brite die Neuinterpretationen des Batman-Mythos, die damals weit über klassische Comicverfilmungen hinausgingen. Wer die Trilogie noch nicht gesehen hat, sollte sich beeilen: Netflix schmeißt Nolans "Batman"-Teile aus seiner Mediathek.
"The Dark Knight"-Trilogie: Darum geht es
"Batman Begins" handelt von der Ursprungsgeschichte des dunklen Ritters. Gezeigt wird, wie aus dem traumatisierten Milliardär Bruce Wayne (Christian Bale) ein maskierter Rächer wird. Im Zentrum stehen seine innere Zerrissenheit, die Frage nach Gerechtigkeit und ein erster großer Gegner, der Gotham ins Chaos stürzen will.
"The Dark Knight" zeigt eine Stadt, die beginnt, Hoffnung zu schöpfen, bis ein neuer Gegenspieler auftaucht, der alles infrage stellt. Der Film mit Heath Ledger im Mittelpunkt geht dabei weit über klassische Gut-gegen-Böse-Schemata hinaus und wirft tiefgreifende Fragen über Moral, Chaos und Verantwortung auf.
"The Dark Knight Rises" bildet den Abschluss der Trilogie. Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers steht Gotham vor einer neuen, alles überrollenden Bedrohung. Bruce Wayne muss sich entscheiden, ob er noch einmal die Maske aufsetzt – und was er bereit ist, für seine Stadt zu opfern.
Christopher Nolans "Batman"-Filme wurden zu Mega-Erfolgen
Christopher Nolans "Batman"-Universum bietet die perfekte Mischung aus Action und Tiefgang. Kein Wunder also, dass die Trilogie sowohl bei Kritiker:innen als auch Zuschauer:innen viel Anklang fand. Besonders der zweite Teil, "The Dark Knight", wurde zum Mega-Erfolg für den Hollywood-Regisseur.
So wird der Film auf Rotten Tomatoes mit einem beinahe perfekten Score von 94 Prozent belohnt. Zu verdanken ist das vor allem der schauspielerischen Leistung von Heath Ledger als Joker. Unter anderem heißt es:
Wobei auch die anderen beiden Teile nicht außer Acht gelassen werden sollten. Sie können ebenfalls ansehnliche Ratings vorweisen. "The Dark Knight Rises" schafft es auf 87 Prozent, während "Batman Begins" 85 Prozent verzeichnet.
Nicht nur in Expertenkreisen, sondern auch an den Kinokassen wurden die Produktionen zum Erfolg. Ein weltweites Einspielergebnis von insgesamt über 2,4 Milliarden US-Dollar spricht für sich (via "The Numbers"). Hier der Spitzenreiter: "The Dark Knight Rises", der allein fast 1,1 Milliarden US-Dollar einbrachte.
"Batman Begins", "The Dark Knight" und "The Dark Knight Rises" fliegen am 9. Oktober aus dem kostenlosen Netflix-Angebot. Alternativ gibt es die ersten beiden Filme im Abo bei Prime Video. Für den letzten Teil bestehen die üblichen Kauf- und Leihoptionen bei dem Streaming-Dienst.