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"7 vs. Wild": Fritz Meinecke wird bei wichtiger Frage deutlich

Fritz Meinecke
Fritz Meinecke klärt über die Regeln bei "7 vs. Wild" auf. Bild: instagram.com/fritz.meinecke/
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Fritz Meinecke wird bei Frage nach "7 vs. Wild"-Regeln deutlich: "Nicht versuchen, an jeder Ecke zu bescheißen"

03.07.2023, 16:21
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Auch in diesem Jahr wird es eine neue Staffel "7 vs. Wild" geben. Dieses Mal treten die Kandidat:innen in Teams an. Insgesamt gehen 14 Promis an den Start, auch Musiker und Extremsportler Joey Kelly wird dabei sein. Schauplatz wird die Wildnis von Kanada sein.

Und es gibt noch eine weitere Änderung: Die Episoden von Staffel 3 erscheinen "zunächst exklusiv", so heißt es in einer Mitteilung, bei Amazon Freevee. Genau wie Youtube ist auch dieser Streaming-Dienst kostenlos und werbeunterstützt. Die Vorbereitungen auf das neue Abenteuer laufen bei den Kandidat:innen bereits auf Hochtouren, regelmäßig werden Updates auf Youtube oder Instagram gegeben – auch von "7 vs. Wild"-Erfinder Fritz Meinecke.

Fritz Meinecke stellt klar: Das ist bei "7 vs. Wild" nicht erlaubt

In seiner Instagram-Story hat der Survival-Experte nun auf eine Frage zur neuen Staffel mehr als deutlich reagiert. Ein Fan wollte wissen, ob es erlaubt sei, einen Stahlhelm mitzunehmen, um beispielsweise Wasser abzukochen. Denn: Ein wenig Equipment dürfen die Kandidat:innen mit in die Wildnis nehmen. Der Haken: Es muss alles in eine vom Team bereitgestellte Tasche passen.

Fritz Meinecke
Dieses Equipment ist bei "7 vs. Wild" nicht erlaubt.Bild: instagram.com / fritz.meinecke

Aber die klare Antwort von Fritz Meinecke ist: "Natürlich nicht." Ebenso wie es gegen die Regeln sei, Stahlhelme als Kopfbedeckung mitzunehmen, sei es nicht erlaubt, Regenponchos, Moskitonetze getarnt als Schals oder Jacken sowie Mützen mit integriertem Moskitonetz mitzunehmen. Sein Appell: "Einfach mal bei den Basics bleiben und nicht versuchen, an jeder Ecke zu bescheißen."

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Fritz Meinecke hat keinen Konkurrenzgedanken

Dass Ponchos und Stahlhelme nicht mitgenommen werden dürfen, hatte Fritz bereits vor einiger Zeit in einem Youtube-Video zu den Regeln der neuen Staffel bekanntgegeben. Dennoch scheint die Frage die Fans weiterhin zu beschäftigen.

In der dritten Staffel treten gleich mehrere Teams mit erfahrenen Outdoor-Experten oder Extremsportlern an. Joey Kelly und Andreas Kieling oder auch die Naturensöhne Andreas Schulze und Gerrit Rosel gehören zu diesen Experten – und natürlich Fritz Meinecke selbst. Die Konkurrenz ist somit groß. "7 vs. Wild"-Erfinder will vom Konkurrenzgedanken allerdings nichts wissen.

Fritz Meinecke
Fritz Meinecke hat keinen Konkurrenzgedanken.Bild: instagram.com / fritz.meinecke

Das ist für "7 vs. Wild"-Erfinder das Wichtigste

"Das wichtigste ist für mich, dass alle gesund zurückkommen und Erfahrungen sammeln, die sie nie in ihrem Leben vergessen werden", stellt er klar. Er freue sich darauf, später zu sehen, wie sich die anderen Teams geschlagen und Probleme gemeistert haben, erklärt er in der Fragerunde.

In der zweiten Staffel hielten gleich mehrere Kandidaten bis zum letzten Tag durch. Den Sieg sicherte sich letztendlich Otto "Bulletproof" Karasch, da er die meisten Punkte in den Tages-Challenges erspielt hatte.

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