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Wegen "Emily in Paris": Emmanuel Macron sagt Netflix den Kampf an

French President Emmanuel Macron attends a meeting with French and British companies, as part of a Franco-British summit at the Elysee Palace, Friday, March, 10, 2023, in Paris. French President Emman ...
Emmanuel Macron verfolgt offenbar genau, was bei "Emily in Paris" passiert.Bild: AFP POOL / Emmanuel Dunand
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"Emily in Paris": Emmanuel Macron wehrt sich gegen Drehort in Rom

10.10.2024, 19:41
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Seit dem 12. September 2024 ist die vierte Staffel von "Emily in Paris" komplett bei Netflix, und der Streaming-Dienst denkt jetzt schon weiter: Staffel fünf wird definitiv kommen, denn die Dramedy generiert nach wie vor massive Aufrufzahlen.

Ein Verdacht zu den Drehs sorgt vorab aber schon für Diskussionsstoff: Die Handlung könnte erneut von Paris nach Rom verlagert werden. Unter anderem der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hält davon nichts. Wird die Serie jetzt auch noch zum Politikum?

"Emily in Paris" und der Ausflug nach Rom in Staffel 4

Mit Staffel fünf wollen sich die Serien-Verantwortlichen womöglich etwas einfallen lassen, um "Emily in Paris" nochmal einen frischen Anstrich zu verpassen. Ein Wechsel des Schauplatzes könnte da eigentlich gerade rechtkommen.

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Tatsächlich war die Protagonistin, gespielt von Lily Collins, bereits in Staffel vier in Rom unterwegs. Ihr Flirt Marcello lädt Emily in die italienische Hauptstadt ein, und sie sagt zu. Das Ende suggeriert, dass sogar auch Emilys berufliche Zukunft in Rom liegen könnte, denn sie erhält ein attraktives Job-Angebot.

Doch die Serie heißt natürlich immer noch "Emily in Paris". Würde die fünfte Staffel komplett in Italien spielen, wäre das sicherlich eine kontroverse Entscheidung.

Emmanuel Macron will Emily in Paris halten

In einem Interview mit "Variety" macht sich niemand Geringeres als Emmanuel Macron für eine Rückkehr Emilys nach Paris stark. Über seine Frau hat er bereits eine gewisse Verbindung zur Serie, denn Brigitte Macron absolvierte einen Cameo-Auftritt in der vierten Staffel.

"Wir werden hart kämpfen. Und wir werden sie bitten, in Paris zu bleiben!", lautet die klare Ansage des französischen Präsidenten. Und weiter: "'Emily in Paris' in Rom macht keinen Sinn." Für den 46-Jährigen spielt dabei eine große Rolle, dass sich die international erfolgreiche Serie positiv auf das Image von Frankreich auswirkt.

Die Dreharbeiten sollten Mitte 2025 beginnen, mit (aus Macrons Sicht) etwas Glück sind die Drehbücher also noch nicht fertiggestellt. Er selbst sieht sich übrigens nicht unbedingt in einer Gastrolle. "Ich bin weniger attraktiv als Brigitte", lautet seine Einlassung zu dem Thema.

"7 vs. Wild": Panne in Folge 8 verärgert Publikum

Der neue Modus sorgte schon vor dem Start der vierten Staffel "7 vs. Wild" für Diskussionen. Erstmals werden alle sieben Teilnehmenden an einem Ort ausgesetzt, wobei ihnen selbst überlassen war, ob sie dort auch gemeinsam bleiben.

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