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Seit dem 11. März ist auf Amazon Prime Video die neue Reality-Gameshow "The 50" zu sehen. Hier kämpfen 50 Prominente um ein Preisgeld von 50.000 Euro. Am Ende wird allerdings jemand anderes als ein hier gezeigter Realitystar das Geld einstreichen. Der Streamingdienst erklärt selbst dazu: "Auf dem geheimnisvollen Schloss eines schadenfrohen Löwen kämpfen sie nicht für sich, sondern: Ein Fan darf das erspielte Preisgeld mit nach Hause nehmen. Wer wird der ultimative Reality-Champion?"
Das Format ähnelt stark der Netflix-Sendung "Squid Game: The Challenge", die international große Erfolge feierte und sich in den Charts des Streaming-Anbieters ganz weit oben platzierte. In der Amazon-Show sind unter anderem Cora Schumacher, Danni Büchner, Nico Legat, Rainer Gottwald, Tobias Wegener, Djamila Rowe, Vanessa Mariposa, Jenny Elvers oder Serkan Yavuz mit dabei.
Nun verriet letztgenannter Kandidat in seinem Podcast "Badass Reality", den er mit seiner Frau Samira regelmäßig aufnimmt, was in der Show bisher nicht zu sehen war.
Serkan Yavuz, der zuletzt "Das Sommerhaus der Stars" gewann, berichtete von Gegebenheiten bei "The 50", die durchaus unangenehm für die Prominenten werden können. Er meinte nämlich, dass es unten "nur eine Toilette" für 50 Realitystars gegeben habe. Serkan erklärte, dass in den gemeinsamen Schlafzimmern auch Toiletten zur Verfügung gestellt worden seien, diese beschrieb er allerdings als "nicht geil". Somit war es offenbar besonders wichtig, Absprachen für die Toilettengänge einzuhalten.
Mit der Zeit minimiert sich allerdings die Zahl der Mitwirkenden. Denn die Stars werden vor viele verschiedene Challenges gestellt. Der Star, der sich bei einer Herausforderung behaupten kann, entscheidet wiederum, für wen die Show vorbei ist. Im Finale kann folglich nur ein Promi für einen Fan gewinnen.
Darüber hinaus fiel Serkan Yavuz auf, dass die Erzählstimme ganz anders vor Ort rüberkommen sei als letztlich in der Ausstrahlung.
Er betonte nämlich: "In der Ausstrahlung ist die Stimme ganz anders als in echt." In Wirklichkeit wäre sie demnach "viel tiefer" gewesen. Woran das liegen könne, ob die Stimme vielleicht nachträglich bearbeitet wurde, blieb im Podcast unklar.
Darüber hinaus soll das Kamerateam am Drehort flexibel die Stars gefilmt haben. Über Mikrofone hätten sie folglich mitbekommen, was passiere, um anschließend die Kameras in Position zu bringen.
Jeden Montag gibt es neue Folgen von "The 50" zu sehen. Bisher wurden beim Streamingriesen vier gezeigt.
