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"Grill den Henssler": Laura Wontorra startet frivolen Erektions-Talk

Im Staffel-Finale von "Grill den Henssler" fallen frivole Sprüche.
Im Staffel-Finale von "Grill den Henssler" fallen frivole Sprüche.Bild: screenshot Vox
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Laura Wontorra auf Flirt-Kurs bei "Grill den Henssler": "Kann fummeln"

13.11.2023, 15:54
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Zum letzten Mal in diesem Jahr hat sich Steffen Henssler in der Ausgabe vom 12. November in der Küche mit drei Promis duelliert. Bevor "Grill den Henssler" in eine mehrmonatige Pause geht, traten sein Kumpel, Rennsport-Moderator Sidney Hoffmann, Comedian Guido Cantz und Allzweckwaffe Evelyn Burdecki gegen den Henssler an.

Vor allem Burdecki ließ es in der Küche krachen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Es war noch keine Viertel Minute ihrer Kochzeit rum, da hatte sie bereits das erste Gerät zerlegt. Nachdem Cantz zur Hilfe geeilt war und die Kartoffelpresse wieder zusammengesteckt hatte, schepperte Burdecki lautstark mehrere Metallschüsseln zu Boden. "Voll nervös" sei sie, rechtfertigte sie sich. "Gut, dass heute die letzte Sendung ist, die Küche kann man danach in den Müll schmeißen", kommentierte Henssler aus sicherer Entfernung.

Steffen Henssler hat Mitleid

Zuzubereiten galt es für Burdecki übrigens das Dessert: Schupfnudeln mit Mohn, Vanillesoße und Pflaumenröster – oder wie sie selbst es ankündigte: "Schropfnudeln". Aus Mitleid für ihren Koch-Coach, Show-Neuling Marcello Fabbri, erlaubte Henssler ausnahmsweise, dass der schon in der Mitte des Zubereitungsprozesses eine Minute in der Küche helfen durfte. So schaffte es die Burdecki am Ende also doch, dass ihre Kreation in letzter Sekunde auf dem Jury-Tisch landete.

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Beim Anrichten machte sie dabei noch stilecht einen großen Vanillesoßen-Fleck vor die Pulte. Selbstverständlich putzte sie den auch selbst wieder weg. Gegen Henssler verlor Burdecki die Runde am Ende trotz vollem Einsatz knapp. Während sie 23 Punkte einheimste, bekam der Profi 26 von der Jury.

Evelyn Burdecki tut sich schwer.
Evelyn Burdecki tut sich schwer.Bild: screenshot Vox

Laura Wontorra geht auf Steffen Henssler los

Sympathie-Punkte verlor der Henssler derweil zwischenzeitlich bei Moderatorin Laura Wontorra. Der ging ein frecher Spruch des Kochs am Sonntagabend sogar so zu weit, dass sie mit ihren Moderationskarten auf ihn losging. Auslöser war – wie könnte es anders sein – Burdecki. Bei einem Spiel mit namens "Eisspringen", galt es, einen Eiswürfel so in einen tiefen Teller zu werfen, dass er aus diesem wie von einer Sprungschanze in ein Glas glitt.

Um den Winkel bestmöglich sehen zu können, kniete sich Burdecki vor den Spieletisch, als sie an der Reihe war. "Also die Position ist grundsätzlich nicht schlecht, aber ob die jetzt dafür geeignet ist, stell ich mal dahin", kommentierte Henssler frech. Und dann musste er auch schon vor Wontorras Karten in Deckung gehen.

Dirty-Smalltalk über Kartoffelstampfer

Schließlich gab sie dann aber selbst ordentlich Input in Sachen Dirty-Smalltalk. Beim nächsten Spiel ging es darum, möglichst schnell Kartoffelstampfer umgedreht zum Stehen zu bringen. Einer der Stampfer fiel bei Burdecki jedoch immer wieder um, sodass Henssler die Runde für sich entschied. "Schon am Anfang stand der nicht", klagte die Kandidatin.

"Frau Wontorra konnte ihn zum Stehen bringen", antwortete die Moderatorin, die es selbst ausprobiert hatte, um sicherzugehen, dass der Stampfer nicht defekt ist. "Ich konnte ihn nicht zum Stehen bringen", befeuerte Burdecki die Konversation weiter. "So ist das manchmal, was soll ich sagen!", erklärte Wontorra. Comedian Cantz merkte an:

"Der Stampfer steht auf brünett."
"Grill den Henssler" verabschiedet sich in die Pause.
"Grill den Henssler" verabschiedet sich in die Pause.Bild: screenshot Vox

Wontorra hielt derweil ihre ganz eigene Erklärung für Hensslers Sieg in der Spielerunde parat: "Steffen kann halt fummeln", so die Moderatorin. Das könne er nicht beurteilen, stellte Cantz sicherheitshalber klar. Gute Gerichte und Fingerfertigkeit in den Spielerunden: Am Ende waren es mehrere Faktoren, die Henssler den Sieg einbrachten. Nur im Impro-Gang und bei einem von drei Spielen musste er sich am Sonntag geschlagen geben.

In die Show-Pause ging er somit als Sieger mit einem stolzen Punktestand von 105 zu 91.

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