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"Promi Big Brother": Iris Klein von Jürgen Milski zurechtgewiesen

Titel: Promi Big Brother, Staffel 11. Motiv: Jürgen Milksi erzählt Patricia Blanco und Manuels Wisbeck von seiner Kindheit in Armut. Copyright: SAT.1. Dieses Bild darf bis eine Woche nach Ausstrahlung ...
Jürgen Milski findet klare Worte bei "Promi Big Brother"bild: sat.1 screenshot
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"Promi Big Brother": Jürgen Milski weist Iris Klein zurecht – Zuschauer reagieren eindeutig

22.11.2023, 12:29
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Die zweite Folge von "Promi Big Brother" begann wie eine Paar-Therapie. Die Teilnehmenden? Iris und Peter Klein, die vom großen Bruder getrennt voneinander befragt wurden, wie die erste gemeinsame Nacht war. Ein schlechter Scherz natürlich. "Zum Glück war es keine gemeinsame Nacht mit Iris – nur eine Nacht im Großraumschlafzimmer. Von daher war es ok", entgegnet Peter trocken. "Ich fühle mich wohl, Peter ist weit genug von mir weg", antwortet wiederum Iris.

Das Einleben in den Container fordert die Promis an Tag zwei noch deutlich heraus. Besonders das kalte Duschen ist nichts für zarte Gemüter. "Ich bin da noch nicht angekommen im Badezimmer. Ich habe auch erst einmal in den Spiegel geschaut, was für mich total ungewöhnlich ist", gesteht Patricia Blanco.

Paulina warnt Yeliz vor ihrem Ex-Freund

Paulinas und Yeliz' Gesprächskreisel dreht sich immer wieder um einen: Yasin Mohamed. Der Reality-TV-Star war nicht nur in einer Beziehung mit Paulina Ljubas, sondern datete bis kurz vor dem Einzug in den TV-Container auch Yeliz Kocz. Sein Verhältnis zu den Frauen beschreibt dessen Ex Paulina wie folgt:

"Er ist halt einfach dumm. Im Kopf ist er 14. Eigentlich darf er keine Beziehung haben.“
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Yeliz hat dazu nicht besonders viel zu sagen. Draußen beim Rauchen vertraut sie sich Dilara Kruse an: "Ich finde es so schlimm, wenn man das so darstellt, als wäre er so böse. Ich bin nicht mit ihm zusammen. Es kann sein, dass er jetzt in dem Moment schon eine Neue hat." Klingt nicht gerade euphorisch. Ob Yasin den "Beziehungstest" besteht, werden die Fans wohl erst nach der Show erfahren.

Jürgen Milski spricht über seine Kindheit

Nach der ersten Nacht offenbaren sich die ersten Lebensgeschichten mancher Promis. Patricia Blanco bereut den jahrelang zurückliegenden Eklat auf der Frankfurter Buchmesse, wo sie ihrem Vater Roberto Blanco öffentlich eine Szene machte. Was sie ihm heute zu sagen hätte? "Dass ich ihn liebe, dass es mir leid tut."

"Big Brother"-Urgestein Jürgen Milski erzählt daraufhin einen Schwenk aus seiner Kindheit: "Ich bin in einer Hochhaussiedlung groß geworden. Wir haben als Familie nie viel Geld gehabt, eine ganz normale Arbeiterfamilie. Wir konnten keine großen Sprünge machen." Dennoch sei er sein Leben lang glücklich und zufrieden gewesen – ein Glück, wer so etwas von sich behaupten kann.

Iris Klein erzählt ihre Version der Trennung

Iris und Peter können das wohl nicht. Im Schlafzimmer erzählt die Mutter von Daniela Katzenberger den Anwesenden ihre Sicht der Dinge: "Er hat mir immer nur Honig ums Maul geschmiert, aber gekämpft hat er nie", rechnet sie mit ihrem Ex ab. Warum sie die öffentliche Plattform für die Verarbeitung der Trennung von Peter gewählt habe, wollen die anderen wissen. "Es war eine öffentliche Schlammschlacht, ich will es öffentlich beenden", erklärt Iris trocken.

Das Klein-Drama steht weiter im Mittelpunkt.
Das Klein-Drama steht weiter im Mittelpunkt.bild: sat.1 screenshot

"Er will 100.000 Euro für die Scheidung", verrät sie weiter. Und Peter? Der hält sich bedeckt. "Immer noch einen draufsetzen, immer dieses Provozieren“, bemerkt er gegenüber Jürgen. Die anderen Promis sind von Iris' und Peters Situation sichtlich verwirrt. "Das ist alles so krank", findet Dilara. Jürgens Einschätzung: "Eigentlich geht es peinlicher gar nicht mehr."

An einer Stelle macht er Iris Klein sogar eine Ansage: "Ich hätte den Hut vor dir gezogen, wenn ihr das einfach unter euch ausgemacht hättet." Aus seiner Sicht gehören derartige Dramen nicht in die Sendung, er finde das schlicht "scheiße". Auf X (ehemals Twitter) sind viele auf seiner Seite.

Iris hat nicht wirklich einen Konter parat. Sie verweist lediglich darauf, es sei ihre Entscheidung, an dem Format teilzunehmen. Plötzlich wirkt sie ziemlich kleinlaut.

Yvonne Woelke will in TV-Container ziehen

Als wäre das Aufeinandertreffen von Iris und Peter Klein nicht schon genug, lädt der Sender Schauspielerin Yvonne Woelke ins Studio ein. Die angebliche Affäre von Peter Klein muss dem Moderations-Duo Jochen Schropp und Marlene Lufen Rede und Antwort stehen. "Er sagt dir, er liebt dich. Liebst du ihn auch?", will Marlene wissen. "Nein", betont Yvonne.

Warum sie dann noch immer so ein gutes Verhältnis zueinander hätten, hakt Jochen nach. "Wir sind echt zusammengewachsen. Ohne ihn geht es nicht. Ich finde es gut, dass er noch so zu mir steht", merkt Yvonne an. Sie wolle sich gegen den Ruf der Ehebrecherin zur Wehr setzen, daher sei sie der Einladung in die Show gerne gefolgt.

Zieht jetzt auch noch Yvonne Woelke in den Container?
Zieht jetzt auch noch Yvonne Woelke in den Container?bild: sat.1 screenshot

Marlenes letzte Frage dürfte wiederum für viele Spekulationen sorgen: "Hättest du Lust, in den Container zu ziehen?". "Bock hätte ich schon, das Ganze ein bisschen aufzumischen", entgegnet Yvonne mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Das entscheidet ganz allein 'Big Brother'", mahnt daraufhin Jochen. Ob die Schauspielerin tatsächlich noch einziehen und den Klein-Streit damit neu entfachen wird? Nach der ersten öffentlichen Nominierungsrunde, in der Iris erstaunlicherweise Mathias und nicht Peter wählte, steht neben Paulina jedenfalls nun auch Iris auf der Exit-Liste.

"Was ist hier los?": Kölner "Tatort" überrascht mit pikanten Szenen

Der Kölner "Tatort" wartete am 28. April mit einer Überraschung fürs Publikum auf: Max Ballauf (Klaus J. Behrendt) verliebt sich, weshalb es in der Episode "Diesmal ist es anders" ungewohnt romantisch (aber auch herzzerreißend) wird. Nicola Koch (Jenny Schily), Herausgeberin des Stadtmagazins "Cologne Alive", erobert das Herz des Kommissars.

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