Nach zwei Wochen Pause war "Let's Dance" am Freitag ins Abendprogramm von RTL zurückgekehrt. Das Tanzverbot an Karfreitag zwang die Show wie jedes Jahr zu einer Unterbrechung.
Ruhig blieb es im Kosmos des TV-Wettbewerbs dennoch nicht. Simone Thomalla musste aufgrund einer Verletzung die Segel streichen – einer von vielen gesundheitlichen Ausfällen in der laufenden Staffel, der diesmal allerdings langfristige Folgen hatte: Christine Neubauer kehrte nach ihrem Rauswurf wieder zurück.
In der neuen Live-Show blieben diesmal alle Stars und Partner:innen gesund, trotz einer kleinen Pannenserie. Für einen ersten Ausrutscher sorgte Daniel Hartwich bei der Anmoderation des Jury-Urteils für Christina Hänni und Fabian Hambüchen.
Das Paar hatte einen Salsa-Tanz abgeliefert, Hartwich wollte das Wort an Joachim Llambi und Co. übergeben. Dabei rutschte ihm der Name Christina Luft raus – der Mädchenname von Christina Hänni, die ihren jetzigen Ehemann Luca Hänni bereits 2023 geheiratet hatte.
Eigentlich hatte Hartwich also genug Zeit, um sich an den Namenswechsel zu gewöhnen. Entsprechend peinlich war ihm der Patzer. Und tatsächlich fing er den Namensswitch noch im selben Atemzug wieder ein.
Das Tanzpaar, das den Ausrutscher womöglich gar nicht mitbekommen hatte, begrüßte er mit den Worten: "Guck ma, ich habe mich schon ohne euch um Kopf und Kragen geredet". Er präsentierte eine ausladende Entschuldigung, die sich über mehrere Minuten hinzog.
Es folgten in derselben Show zwei weitere kleinere Fauxpas: Jeanette Biedermanns Strumpfhose unterm Kleid riss. Und Fabian Hambüchen scheiterte bei seinem zweiten Tanz an einer anspruchsvollen Hebefigur.
Jeanette Biedermann musste zudem eine zweite Schlappe hinnehmen: Etwas überraschend wurde sie vom Publikum aus der Show gewählt. Nächsten Freitag, wenn das nächste Mal "Let's Dance" steigt, sind sie und ihr Partner Vadim Garbuzov nicht mehr dabei.