Jolina Mennen macht vor allem mit ihrer Frosch-Phobie von sich reden.bild: rtl+
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"Ich bin hammer-stolz auf das, was sie da abzieht. Sie ist wirklich sie." So klingen die stolzen Worte von Jolinas Mann Florian Mennen über seine Frau, die sich seit bereits fast zwei Wochen wacker bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" schlägt.
Die beiden sind zweifach verheiratet, haben sich ursprünglich als Männer kennengelernt. Florian ist eigentlich schwul, wie Jolina kürzlich auch im Dschungel verriet. Doch für ihre Liebe war auch die Geschlechtsangleichung der 30-Jährigen kein Hindernis.
Im offiziellen Podcast zum Dschungelcamp verriet Florian nun, was ihm bei seiner Frau im australischen Dickicht noch fehlt und warum Jolinas Froschphobie auch ihn in den Wahnsinn treibt.
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Florian Mennen verrät, was ihm an seiner Frau im Dschungelcamp fehlt
"Wo ist die lustige, tanzende, ständig singende Jolina?", fragte sich Florian im Podcast mit Julian F.M. Stoeckel und Inken Wriedt. Die habe er noch nicht gesehen, betonte er. Was ihn zu der Frage veranlasste, ob es seiner Frau wirklich gut gehe im Dschungel. Das habe er auch die Stars gefragt, die inzwischen aus der Show ausgeschieden und bis zum Finale in das Versace Hotel eingecheckt haben.
Die bestätigten allerdings: Alles gut, Jolina sei die ganze Zeit am Entertainen, am Singen. Das habe man bisher nur noch nicht gesehen.
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Dschungelcamp: Wie sehr Jolinas Frosch-Phobie auch Florian beeinflusst
Jolina Mennen fiel in den vergangenen Tagen dafür aber immer wieder mit hektischen bis panischen Aktionen auf, sobald ein Frosch das Camp besuchte – was es schon etliche Male gab. Kurz vor ihrem Einzug wurde bereits ihre Frosch-Phobie bekannt, die sie seit ihrer Kindheit hat.
"Jolina wird mich jetzt dafür hassen", erzählte Florian in dem Podcast. Aber er warte eigentlich nur darauf, dass im Camp eine Konfrontations-Therapie mit Fröschen stattfinde. "Bitte", fügte er sogar noch nachdrücklich hinzu.
Denn: Florian hätte "so, so gerne einen Gartenteich". Der blieb ihm jedoch bisher verwehrt, weil die Gleichung aktuell noch heißt: "Gartenteich ist gleich Frösche und Frösche ist nichts mit Jolina", erklärte er.
Die Frosch-Phobie käme daher, dass Jolina als Kind unter der Dusche stand, zu spät für die Schule dran war und ihr in der Dusche dann ein Frosch den Weg versperrte. Das erzählte Jolina kürzlich bereits selbst. Ihr Mann betonte, dass Jolina zudem Angst habe, weil sie nicht einschätzen könne, wohin der Frosch als Nächstes springt.
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