Alexander Bommes sorgt mit seinem Fauxpas ungewollt für Lacher in der ARD-Show.Bild: ARD/Markus Hertrich
TV
Im Ersten stellen sich jeden Abend vier Kandidat:innen der Quiz-Elite Deutschlands. Bei "Gefragt – Gejagt" müssen sie ihr Allgemeinwissen auf die Probe stellen. Das erweist sich nicht immer als besonders einfache Aufgabe. So mussten sich in der Vergangenheit schon einige Teilnehmer:innen frühzeitig geschlagen geben. Bevor sie überhaupt ins Finale einziehen konnten, schmissen die Jäger:innen sie aus dem Rennen.
Deswegen auch sorgt die aktuelle Folge vom 5. September für ordentlich Aufsehen. Im Mittelpunkt des Ganzen steht mal wieder Moderator Alexander Bommes. Denn hier ist es ausgerechnet er selbst, der dem Kandidaten ungewollt eine Hilfestellung gibt.
Watson ist jetzt auf Whatsapp
Jetzt auf Whatsapp und Instagram: dein watson-Update! Wir versorgen dich
hier auf Whatsapp mit den watson-Highlights des Tages. Nur einmal pro Tag – kein Spam, kein Blabla, nur sieben Links. Versprochen! Du möchtest lieber auf Instagram informiert werden?
Hier findest du unseren Broadcast-Channel.
"Gefragt – Gejagt": Alexander Bommes verplappert sich
Klaus Maaß ist der erste Kandidat des Abends, der sich nach der Schnellraterunde ins Duell mit der Jägerin Ariane Rickel wagt. Statt eines der Angebote der "Generalistin" anzunehmen, entscheidet sich der Niedersachse dazu, in der Jagd um seine zuvor erquizzten 2500 Euro zu spielen. Gleich zu Beginn beantwortet er jedoch zwei Fragen falsch, sein Aus scheint kurz bevorzustehen.
Zunächst kann er sich aber wieder fangen, bevor die darauffolgende Frage für Lacher im Studio sorgt. Diese lautet: "An der Aussprache welches Wortes erkennt man unzweifelhaft nicht nur in England Menschen aus den USA?" Bereits beim Vorlesen meint Alexander Bommes zu wissen, was die Antwortmöglichkeiten sein werden.
Zwar liegt er damit nicht ganz richtig, jedoch beschert er nur wenige Augenblicke später eine bedeutende Hilfestellung. So lauten die drei möglichen Optionen zur Beantwortung der Frage wie folgt:
"Ja, wie soll ich es jetzt aussprechen?", fragt er sowohl Klaus als auch Adriane Rickel bevor er diese vorliest. "Ich würde es als eher Amerika-affin aussprechen: I can't sing", sagt er mit US-amerikanischem Akzent und gibt damit mehr oder weniger bereits die korrekte Antwort der Runde klar zu verstehen. Die Jägerin merkt deswegen amüsiert an:
"Jetzt haben Sie es ja verraten!"
Bommes kann sich daraufhin kaum halten und lacht den fatalen Fehler seinerseits einfach weg. "Ich kann's aber auch anders aussprechen", lässt er die beiden Duellanten inmitten seines Lachanfalls wissen. Der peinliche Fauxpas des 48-Jährigen scheint den Ausgang der Jagd jedoch nicht erheblich zu beeinflussen. Klaus beteuert, dass er es eh "ausnahmsweise" gewusst hätte. "Ich glaube, das wussten wir alle", stimmt auch die Jägerin zu.
ARD-Kandidat scheitert an Quiz-Frage
Trotz der Hilfestellung wirft Adriane Rickel ihn schlussendlich aus der Show. So entwischt Klaus nach der alles entscheidenden Antwort lediglich ein "Shit". Auf Alexander Bommes' Nachfrage verrät er, die korrekte Antwort zwar gewusst, diese jedoch nicht eingeloggt zu haben. Ein Fehler, der ihn den Finaleinzug kostet.
Diesen schaffen wiederum aber die anderen drei Kandidat:innen. Sowohl Lea Davidovic als auch Miguel Petrovic und Silke Bauer dürfen am Ende um 5500 Euro kämpfen. Innerhalb der finalen Runde versetzen sie die Jägerin mehrfach nach hinten. Die Show gewinnen können sie trotzdem nicht, die "Generalistin" rettet sich mit gerade einmal zwei Sekunden Restzeit ins Ziel.
Schon seit einigen Wochen ist ein großer Teil der medialen Aufmerksamkeit auf Sean "Diddy" Combs gerichtet. Jedoch nicht aufgrund seiner musikalischen Karriere – stattdessen steht das skandalöse Privatleben des Produzenten im Fokus.