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Am 13. Oktober empfing die Moderatorin Esther Sedlaczek ein Schwestern-Duo beim "Quizduell-Olymp": Cathy Hummels und Vanessa Fischer traten gegen drei absolute Quiz-Profis in verschiedenen Kategorien an. Dabei schlugen sie sich zunächst auch sehr beachtlich.
Zumindest Cathy Hummels vertraute aber nicht allzu sehr auf ihr eigenes Wissen und griff zu einem Trick: Sie wollte Esther Sedlaczek in ihr Team losten. Die 37-Jährige reagierte darauf eindeutig.
Gegen Marie-Louise Finck können die Schwestern überzeugen. Unter anderem eine Frage zu "Let's Dance" ist kein Problem für sie. Im weiteren Verlauf wird jedoch die Kategorie "Sportschau" zur Wahl gestellt und plötzlich schlottern Cathy Hummels die Knie – obwohl sie bekanntlich einmal mit einem Profi-Fußballer liiert war.
Das Problem: Mittlerweile ist sie beim Fußball nicht mehr auf dem neuesten Stand, auch bei anderen Sportarten sieht es offenbar eher trist aus. Aktuell kenne sie sich nur noch mit dem Fußballclub ihres Sohnes Ludwig aus, scherzt Cathy Hummels. Der nämlich strebt wie sein berühmter Vater eine Karriere im Profifußball an.
Esther Sedlaczek hingegen moderiert nicht nur den "Quizduell-Olymp", sondern auch die "Sportschau" im Ersten. Wenn sich jemand beim Thema Sport auskennt, dann also wohl sie. Das wiederum bringt Cathy Hummels auf eine Idee. "Willst du zu uns ins Team?", fragt sie ganz unumwunden.
Esther Sedlaczek lacht daraufhin erst einmal nur, doch die 35-Jährige gibt nicht auf. Als sich die Schwestern endgültig für die Kategorie "TV-Serien" entscheiden und damit "Sportschau" vom Tisch fegen, gibt es von Cathy Hummels in Richtung Esther Sedlaczek noch einmal einen Wink mit dem Zaunpfahl:
Die Moderatorin sieht sich an der Stelle dann aber doch zu einer klaren Ansage gezwungen. "Ich werde dann entlassen", wiegelt sie zur Enttäuschung der Promis ab.
Nach einem guten Start agieren Cathy Hummels und Vanessa Fischer im Finale beim "Quizduell-Olymp" dann doch etwas glücklos. Thorsten Zirkel leistet sich nur einen Fehler, die Schwestern hingegen patzen im Anschluss mehrfach hintereinander und geben damit den Sieg auf den letzten Metern aus der Hand.
Bei der Frage nach einer Hunderasse, die nach einer Insel vor der Küste Kanadas benannt ist, ist schließlich Endstation. Sie antworten "Neuseeland" statt "Neufundland". "Ganz schnell abschütteln", empfiehlt Esther Sedlaczek daraufhin im Hinblick auf die Quiz-Pleite. Immerhin nehmen die Kandidatinnen die Niederlage gelassen. Die 1000 Euro, die sie zuvor im Duell erspielt hatten, spenden sie an die Hilfsorganisation Ein Herz für Kinder.
