Am 6. Januar startet die Ableger-Show des Prosieben-Erfolgshits "The Masked Singer". Auch bei "The Masked Dancer" müssen Zuschauer und das Rateteam entschlüsseln, welche prominenten Persönlichkeiten sich unter den aufwendig gestalteten Kostüme verstecken und auf der Bühne performen. Anders als bei "The Masked Singer" sollen die Stars jedoch nicht an ihrem Gesang erkannt werden – sondern an ihren Tanzschritten.
"Unter den Masken und Kostümen tanzen – das klingt erstmal ziemlich schwierig. Ist es auch. Sowohl fürs Performen, als auch fürs Raten", gesteht der Prosieben-Moderator Matthias Opdenhöver. Doch er bleibt optimistisch: "Jeder hat unverkennbare Gesten oder Haltungen, die einen verraten können. Und die 'Masked Dancer'-Masken lassen Konturen besser erkennen."
Drei der insgesamt sieben Masken hat Prosieben bereits vorgestellt: Auf der "The Masked Dancer"-Bühne werden unter anderem das Glühwürmchen, Maximum Power und der Affe performen. Die anderen vier Kostüme bleiben bislang ein Geheimnis.
Während der Affe "fetzige Beats" braucht, um so richtig abzugehen, freut sich das Glühwürmchen über die Dunkelheit. "Sehnsüchtig wartet das Glühwürmchen darauf, dass es Nacht wird, denn es ist ein echter Nachtschwärmer und leuchtet, wenn es tanzt", schreibt Prosieben im Vorstellungstext des Insekts.
Maximum Power ist zur Abwechslung mal kein Tier, sondern ein ausgefallenes Science-Fiction-Wesen, das anscheinend ordentlich unter Strom steht. "Er kennt nur die Superlative und pulsiert voller Energie", verspricht der Sender und macht damit neugierig auf eine spannende Show.
Wie bei "The Masked Singer" auch wurden die Kostüme in diesem Format wieder von den Maskenbauerinnen Marianne Meindl und Alexandra Brandner konzipiert und angefertigt. Damit die Promis in den Kostümen problemlos tanzen können, wurde hierbei verstärkt darauf geachtet, dass die Outfits nicht allzu schwer und klobig sind.
"Bei der Herstellung haben wir vermehrt Augenmerk darauf gelegt, dass die Masken superleicht sind, eine gute Sicht bieten und auch nicht die Atmung behindern. Da wo Augen und Mund sind, haben wir mit Netzen und extrem leichten Materialien gearbeitet. Die 'The Masked Dancer'-Masken sind auch etwas kleiner als die 'The Masked Singer'-Masken, damit wirklich gut performt werden kann", erklärte Maskenbilderin Marianne Meindl gegenüber dem Online-Magazin "Promiflash".
(fw)