
Jessica Fiorini war Kandidatin beim diesjährigen "Bachelor".Bild: TVNOW
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05.03.2020, 16:2305.03.2020, 16:23
Der Bachelor hat sich entschieden: Keine der Finalistinnen soll künftig an seiner Seite sein. Es war nicht die erste Entscheidung, die für Schlagzeilen sorgte. Vor allem Sebastian Preuss' zahlreiche Kussoffensiven sorgten sowohl bei den Kandidatinnen, als auch bei den Fans für Gesprächsstoff. Im Netz wurde ihm immer wieder sexistisches Verhalten vorgeworfen. Nur sahen das die Kandidatinnen auch so?
Immerhin stellte bereits Linda in der großen Wiedersehens-Show mit Frauke Ludowig klar: Sie habe sich keinesfalls von Sebastian bedrängt gefühlt. Im Gespräch mit watson verriet nun auch eine andere Kandidatin, dass Sexismus in Verbindung mit Sebastian Preuss tatsächlich kein Thema war – dafür allerdings etwas ganz anderes.
"Bachelor"-Kandidatinnen stellten wilde Spekulationen an
"Das einzige Verhalten von Sebastian, was in der Villa oft zum Gespräch kam, war, ob er vielleicht homosexuell sei", sagte die Schweizerin Jessica Fiorini watson. Allerdings hätten die Kandidatinnen diesen Gedanken auch sehr schnell wieder verworfen. "Nach diesem ganzen Geknutsche kann man so was jedoch ausschließen", meinte sie weiter.
Die vielen Küsse waren auch unter den Frauen immer wieder Thema. Auch Jessi, die von Sebastian keine Rose bekam, nachdem sie ihm ausführlich von ihrer Tätigkeit auf Instagram berichtet hatte, hat dazu eine klare Meinung:
"Wenn es sich für ihn richtig angefühlt hat, so viele Frauen zu küssen, dann ist das so. Ich persönlich finde jedoch, dass man nicht gleich jede 'Favoritin' abknutschen muss, vor allem, wenn er danach ihr Optisches kritisiert."
Letzteres war vor allem bei Kandidatin Leah der Fall. Sie wurde von Sebastian wegen ihrer gemachten Brüste und aufgespritzten Lippen hart kritisiert. Sie sei so "verbastelt", meinte er. Dennoch kam sie unter die letzten fünf und durfte Sebastian bei den Home-Dates sogar ihrer Mutter vorstellen – und auch an Küssen mangelte es nicht.
(jei)
Doechii zählt zu den spannendsten Stimmen der Gegenwart – und wird beim Splash zum musikalischen Höhepunkt. Damit tritt sie in die Fußstapfen von Weltstars wie Kendrick Lamar und Nicki Minaj.
Von der Bühne mit Moos-Optik steigt Rauch empor, Flammen züngeln daneben in den Himmel, der Bass wummert – und doch bleibt es seltsam still.