
Anouschka Renzi bei der Eröffnung des neuen Asian Soulfood- & Sushi-Restaurants Miyo in der Europa Passage in Hamburg.Bild: Geisler-Fotopress / Christopher Tamcke/Geisler-Fotop
TV
Nach einer Corona-Pause 2021 geht RTLs Dschungelcamp am 21. Januar weiter. Dieses Mal nicht in Australien, sondern in Südafrika. Neben Harald Glööckler, Lucas Cordalis und Tina Ruland werden noch einige weitere Stars sich den mal mehr mal weniger ekelhaften Dschungelprüfungen stellen. Nun hat RTL eine weitere Kandidatin bestätigt: Anouschka Renzi. Doch sie zu überreden war scheinbar garnicht so einfach.
Ganze 13 Mal musste RTL anfragen, bevor die 57-Jährige sich endlich breitschlagen ließ. Doch warum erst jetzt? In einem Interview mit RTL verrät sie: "Weil es mir inzwischen egal ist, was andere über mich denken oder sagen."
Anouschka Renzi ist die zweite Frau im Dschungelcamp
Renzi wurde vor allem durch ihre öffentlichen Zickereien Anfang der 2000er mit Désirée Nick und ihre Playboy-Fotos bekannt. Mittlerweile ist es aber ruhiger um die 57-Jährige geworden. Zusammen mit ihrem Verlobten lebt sie jetzt in Berlin.
Eine wichtige Sache hat sie sich für den Dschungel vorgenommen: "Ich werde bestimmt nicht ganz Deutschland urteilen lassen, ob mein Hintern noch straff ist oder mein Bauch. Ich werde nichts erlauben mit Blitzern. Über das Alter bin ich hinaus."
Vor Dreh-Start: Renzi stellt Forderungen
Und auch an die Männer stellt sie bereits vor dem Dschungel-Einzug Forderungen: Sie will, dass sich "die Männer vielleicht auch hinsetzen", damit sie "nicht so im Kreis pullern und da alles voll ist."
Das wird bei den Bedingungen im RTL-Dschungel wohl das geringste Hygiene-Problem.
(jab)
Inzwischen befinden sich noch acht verbleibende Stars im Dschungelcamp. Zwischen Krabbeltierchen sowie Reis und Bohnen müssen sie sich auch weiterhin tagtäglich in der Dschungelprüfung beweisen. Statt durch das vorige Voting der Zuschauer:innen sind es fortan die Camper:innen selbst, die einander zur Herausforderung schicken. So trifft es diesmal Anna-Carina Woitschack und Jörg Dahlmann.