
Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf stehen seit 2019 für das Format vor den Kameras.Bild: ProSieben / Nadine Rupp / Stefan Gregorowius
TV
06.11.2024, 13:4806.11.2024, 13:48
Am 5. November startete zur Primetime der zweite Teil der siebten Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben". Damit ging die erste Folge der Herbststaffel an den Start. Das TV-Duo konnte sich dabei wieder 15 Minuten Sendezeit erspielen. Zumindest theoretisch: Die beiden mussten sich allerdings am Ende geschlagen geben.
Als Strafe wird bei der nächsten Ausgabe der Show ein Kamerafilter angewendet, der auf ihren Gesichtern platziert wird. Am 12. November wird die Ausgabe zu sehen sein. Mit Blick auf die Einschaltquoten gab es aber jetzt schon einen deutlichen Dämpfer.
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"Joko & Klaas gegen ProSieben" bleibt unter einer Million Zuschauer
Am 5. auf den 6. November ging es im TV-Programm natürlich auch um die Präsidentenwahl in den USA. Gerade nachts wurden die Menschen über die aktuelle Entwicklung auf dem Laufenden gehalten, wie es um das Amt bestellt ist. Der Mediendienst "Dwdl" berichtete jetzt, dass weniger als eine Million Menschen "Joko & Klaas gegen ProSieben" schauten.
So wurde angegeben, dass mit 900.000 Personen, die einschalteten, der Staffelstart nur knapp an einem neuen Allzeit-Tief vorbeischrammte. Beim Allzeit-Tief belief sich die Zahl auf 880.000 Menschen. Bei den 14- bis 49-Jährigen der werberelevanten Zielgruppe kam das Format auf einen Marktanteil von 12,2 Prozent.
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Hinsichtlich dessen wurde angegeben, dass dieser Marktanteil für die Sendung der niedrigste seit September 2020 sei. Dennoch konnte sich das Format immerhin gegen das "Sommerhaus der Stars" behaupten. Beim jungen Publikum kam die RTL-Show lediglich auf 8,8 Prozent. Insgesamt schalteten dafür hier aber 1,23 Millionen Menschen ein.
Das ZDF zeigte derweil ein Spezial zum Thema: "Amerika wählt – Harris oder Trump?". Damit startete der Sender vor der Nacht ins Wahlprogramm. 2,59 Millionen Menschen sahen sich laut "Dwdl" die Sendung an. Im Anschluss lief die Doku "Harris gegen Trump", die bereits 2,76 Millionen erreichte.
Insgesamt war das mit einem Marktanteil von 10,3 und 11,5 Prozent kein Quoten-Hit. Mit Blick auf das junge Publikum gab es allerdings 12,0 und 15,2 Prozent. Der Mediendienst gab an, dass damit das ZDF in der Primetime noch vor RTL und ProSieben lag. Kein Sender kam aber an "Die Kanzlei" vorbei. Die Serie um 20.15 Uhr schauten insgesamt 5,01 Millionen Menschen.
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