In Folge sechs der Jubiläumsstaffel von "Bauer sucht Frau" tritt noch einmal eine neue Protagonistin auf, während sich so manche Hofwoche bereits ihrem Ende zuneigt. Saskia aus Niedersachsen erhält Besuch von Inka Bause und kurz darauf stehen auch schon zwei Liebes-Anwärter vor ihrer Tür.
Der Mechatroniker Martin und der Dachdecker Raik wurden von Saskia zum Kennenlernen ausgesucht. Der erste Eindruck passt bei beiden, doch was Saskia nicht mitbekommt: Gleich bei seiner Ankunft leistet sich Martin einen peinlichen Fauxpas.
Die Landwirtin aus der Nähe von Hamburg hat einen Weihnachtsbaumbetrieb. Das gab es bei "Bauer sucht Frau" noch nie. "Es ist mein Leben und ich würde es für nichts auf der Welt aufgeben", stellt sie klar.
Daneben trägt sie Sorge für die Tiere auf ihrem Hof – darunter befinden sich auch Alpakas. Von einem potenziellen Partner wünscht sie sich, dass er den Betrieb mit ihr weiterentwickelt.
"Saskia ist eine sehr attraktive Frau und genau mein Typ. Blonde Haare, blaue Augen – ein echter Hingucker", gerät Martin ins Schwärmen. Raik ist ebenfalls angetan. "Ich würde sie schon sehr gerne näher kennenlernen", lässt er keine Zweifel an seinem Interesse aufkommen.
Bevor sie auf Saskia treffen, begegnen sich Raik und Martin erst einmal untereinander. Martin vermutet womöglich, dass er direkt freie Bahn bei der Bäuerin hat – so zumindest lässt sich sein Fauxpas erklären.
"Du bist der Bruder?", fragt Martin, als sich die Männer zur Begrüßung die Hände schütteln. Damit liegt er natürlich heftig daneben. Raik sorgt sofort für klare Verhältnisse: "Nein, ich bin Konkurrent." Überheblich reagiert Martin immerhin nicht. "Sehr gut gekleidet, super Typ", lautet seine Einschätzung zu Raik.
Doch mit wem wird die Landwirtin nun die Hofwoche verbringen? Tatsächlich erhalten erst einmal beide Männer eine Chance. Diese Entscheidung trifft Saskia nach zwei Einzeldates, die positiv verlaufen. "Ich würde mich sehr, sehr freuen, wenn ihr beide erstmal hierbleibt und wir gemeinsam in die Hofwoche starten", sagt sie.
In der kommenden Episode dürfte der Konkurrenzkampf dann also richtig losgehen. Für Martin bleibt zu hoffen, dass er seine Nervosität bis dahin abgelegt hat.