Mark Forster ging bei einem Steal-Deal in den Battles leer aus.Bild: Andre Kowalski/ProSieben/SAT.1/dpa
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24.09.2022, 15:1727.09.2022, 09:13
Die Battles sind gestartet, "The Voice" befindet sich in seiner heißen Phase. In der Ausgabe vom 22. September kam es zu einem echten Ausnahmemoment in der Show, denn drei Talente, die als Trio performten, konnten alle gleichermaßen überzeugen. Ziemlich hitzig und auch etwas unübersichtlich wurde es demnach, als die Steal-Deals ins Spiel kamen.
Rea Garvey trifft schwierige "The Voice"-Entscheidung
Christian Torez, Kevin Tschopp und Tami Rahman aus Reas Team gaben auf der Bühne gemeinsam "Arcade" von Duncan Laurence und meisterten den äußerst schwierigen Song. Entsprechend stolz war Rea im Anschluss auf seine Schützlinge, und sogar Moderator Thore Schölermann geriet ins Schwärmen: "Das war schon würdig für das Finale!". Die Coaches forderten eine Zugabe.
Kevin, Tami und Christian sorgten für eine Ausnahmesituation bei "The Voice".Bild: ProSieben/SAT.1
Leider jedoch durfte Rea am Ende nur ein Talent mit in die nächste Runde nehmen. Der 49-Jährige entschied sich für Christian, meinte aber auch: "Ich vertraue auf den Steal-Deal-Engel." Durch besagte Steal-Deals besteht die Chance, doch noch weiterzukommen, wenn ein anderer Coach für ein eigentlich schon ausgeschiedenes Talent nach dem Auftritt bei den Battles buzzert.
Mark Forster erneut von Kandidatin abgewiesen
Hier kam es nun zu einer Sensation: Stefanie Kloß, Peter Maffay und Mark Forster drückten fast zeitgleich den roten Knopf. Maffay wollte Kevin in sein Team holen, Kloß und Forster meldeten Interesse an Tami an. Damit war klar, dass alle aus dem Trio weiterkommen würden. "Wir haben nicht nur einen Steal-Deal, wir haben drei!", klärte Schölermann auf.
Rea Garvey entschied sich für Christian. Um Kevin und Tami entbrannte dann ein harter Kampf.Bild: ProSieben/SAT.1 / André Kowalski
Ein Coach jedoch würde eine Abfuhr einstecken müssen. Forster hatte schon bei den Blind Auditions für Tami gebuzzert, erhielt allerdings einen Korb. Nun könnte sich der Moment wiederholen. Entsprechend gestand der Sänger:
"Das Einzige, wovor ich Angst habe, ist ein zweiter Korb."
Tatsächlich wurde es für Forster im Anschluss richtig bitter, denn Tami entschied sich für Stefanie Kloß und der Coach buhlte somit zum zweiten Mal vergeblich um die Kandidatin. Pech für ihn, Glück für das Publikum: Spannender hätte dieses Battle kaum sein können.
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