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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch mit Seitenhieb auf Konkurrenzsender

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Moderator Günther Jauch mit Stefan Schmidbauer aus Roding

Die Verwendung des sendungsbezogenen Materials ist nur mit dem Hinweis  ...
Günther Jauch moderiert "Wer wird Millionär?" seit 25 Jahren.Bild: rtl/Stefan Gregorowius
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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch mit Seitenhieb auf Konkurrenzsender

09.01.2024, 06:28
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Nach der 3-Millionen-Euro-Woche geht es mit den üblichen Folgen bei "Wer wird Millionär?" weiter. Auch dieses Mal wird um die Million gekämpft. Und eine von ihnen hat viele Versuche wagen müssen, um endlich am Quiz teilnehmen zu können.

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FC Bayern-Wissen sichert Kandidatin die Teilnahme

Um einen Platz auf dem Quiz-Stuhl zu ergattern, müssen mehrere Kandidaten erstmal gegeneinander antreten. Hierbei spielt nicht nur die Richtigkeit der Antwort eine Rolle, sondern auch die Geschwindigkeit. Die Frage lautete: "Ordnen Sie die Cheftrainer des FC Bayern München seit 2018 chronologisch nach ihrer Amtszeit!"

Dabei standen folgende Antworten zur Auswahl:
A) Julian Nagelsmann
B) Niko Kovac
C) Thomas Tuchel
D) Hansi Flick

Anna Kaminski aus Mühldorf am Inn schafft es als Einzige, die Reihenfolge B-D-A-C in nur 4,75 Sekunden richtig zu erraten. Besonders überraschend schien diese Leistung für ihren Ehemann zu sein.

Schockierter Ehemann

"Die einzige Frau, die das hier in die richtige Reihenfolge gesetzt hat", kommentiert Moderator Günther Jauch. Da die Kandidatin aus Bayern kommt, scheint ihr die richtige Reihenfolge nur selbstverständlich.

Ihren Ehemann überrascht sie mit der richtigen Reihenfolge aber trotzdem. "Ich bin perplex, ich weiß gar nicht, was hier gerade passiert", sagt er und schüttelt ungläubig den Kopf.

Die ersten Fragen meistert sie genauso souverän wie die Bayern-Frage. Allerdings hat sie bei der 16.000-Euro-Frage bereits alle Joker verbraucht. Daher beschließt sie an dieser Stelle aufzuhören und nimm die 16.000 Euro mit.

Kandidatin bewarb sich 150 Mal

Bianca Petzold aus Auerbach im Vogtland ist Sales-Managerin im internationalen Stahlbauhandel. Bis sie Günther Jauch endlich gegenübersitzen konnte, mussten viele Jahre vergehen.

In einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren hat sie sich 150 Mal bei "Wer wird Millionär?" beworben. "Haben Sie sich ganz sicher bei der richtigen Adresse beworben?", fragt der Moderator nach. "Das habe ich auf jeden Fall", versichert Bianca Petzold. "Bei der SAT.1-Adresse, richtig?", scherzt Jauch.

Bei der 1000-Euro-Frage: "Wer har es immerhin bis in den Duden geschafft?" Zur Auswahl standen: Dummchen, Hohlchen, Doofchen oder Blödchen. Bianca Petzold geht auf Nummer sicher und entscheidet sich für den Publikumsjoker. 99 Prozent stimmen für "Dummchen". "Wenigstens gibt es ein Blödchen im Publikum", scherzt Jauch.

Bianca Petzold möchte mit dem Gewinn Bon Jovi treffen

Die nächsten Fragen laufen für die Sales-Managerin weiterhin gut. Nach der 64.000-Euro-Frage, erkundigt sich Günther Jauch bei Petzold nach ihren Plänen. Sie gesteht: "Um ehrlich zu sein, habe ich nicht mit so viel Geld gerechnet."

Aber träumen soll erlaubt sein. Ihr großer Traum: Eine Bon-Jovi-Kreuzfahrt. Jauch fragt nach Details und erfährt, dass es spezielle Kreuzfahrten gibt, bei denen der Rockstar mit dem Hubschrauber für ein Konzert auf dem Pooldeck anreist. Petzold fügt hinzu: "Je nachdem, welches Paket man bucht, desto näher kann man ihm kommen."

"Also auch eine Nacht in der Kabine?", scherzt Günther Jauch. Mehr als ein Selfie und ein paar Sekunden neben Bon Jovi stehen wäre aber wohl nicht drin, versichert Bianca Petzold. Das Ganze würde um die 5000 Euro kosten. "Da wäre ein Selfie mit mir aber günstiger", entgegnet Jauch.

Kandidatin ärgert Günther Jauch

Bei der 125.000-Euro-Frage wird es für Bianca Petzold schwierig: "Was vertreibt die dänische Firma Novo Nordisk, die im September zum wertvollsten Börsen-Unternehmen Europas avancierte? – Abnehmspritzen, E-Zigaretten, Kaffeekapseln, Download-Lizenzen?"

Bianca Petzold gefällt die Frage überhaupt nicht, da sie die Firma nicht kennt. Sie reagiert überrascht, als Jauch erwähnt, die Firma zu kennen. Frech fragt sie: "Wegen Abnehmspritzen?" Jauch kann darüber selbst schmunzeln. Da sie keine Joker mehr übrig hat, entscheidet sie sich, das Risiko nicht einzugehen, und sichert sich die 64.000 Euro.

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