Rebecca Mir wurde einst durch Heidi Klums Show "Germany's next Topmodel" bekannt. Die heute 30-Jährige schaffte es dort 2011 auf den zweiten Platz. Mittlerweile ist sie neben ihren Modeltätigkeiten vor allem auch als Moderatorin im Einsatz. ProSieben ist sie dabei treu geblieben und führt beispielsweise durch die Sendung "Taff".
Am Donnerstag guckten allerdings viele in die Röhre, weil der Sender einen Stromausfall hatte. Wurde dies noch im November absichtlich von Joko und Klaas im Rahmen ihrer 15 Minuten Sendezeit herbeigeführt, gab es jetzt ernsthafte technische Herausforderungen, mit denen der Sender zu kämpfen hatte. Rebecca zeigte auf Instagram, wie die Stimmung vor Ort war. Auch ihrer Sendung drohte ein Ausfall.
Rebecca Mir folgen auf Instagram über eine Million Menschen. In ihrer Story sagte sie zu den plötzlichen Umständen: "Bei ProSieben haben wir Stromausfall, aber ich würde fast sagen, dass es jetzt langsam romantisch wird. Wir zünden jetzt hier Kerzen an." Mit Blick auf ihre eigene Sendung gab sie zu bedenken: "Leute, um 17 Uhr ist 'Taff' live mit Strom, ohne Strom? Mal gucken, werden wir sehen."
Zudem verriet sie, wie sie sich überhaupt einen Zugang zum Sender verschaffte. "Wisst ihr, wie ich hier reingekommen bin? Ich bin reingeklettert. Ich habe mich ein bisschen wie in 'Mission Impossible' gefühlt, weil alle Schranken, alle Türen zu waren." Kurze Zeit später filmte Rebecca die Redaktion. Neben einer leuchtenden Kerze strahlte tatsächlich auch wieder die Deckenlampe. "Das war's mit der Romantik", sagte sie abschließend mit einem Augenzwinkern dazu.
Aufgrund des Stromausfalls konnte am Mittwoch tatsächlich für rund 15 Minuten kein Programm ausgestrahlt werden. Das Publikum bekam stattdessen ein schwarzes Bild zu sehen. Gegenüber dem Medienmagazin "Dwdl" bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens, dass es sich hierbei um einen Stromausfall in Unterföhring, dem Sitz des Senders, handelte. Zunächst sei unklar gewesen, ob neben "Galileo" die Sendung von Rebecca gesendet werden kann. Dies klappte dann doch glücklicherweise.