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"Gefragt – Gejagt": ARD-Moderator Bommes zieht nach Show entrüstetes Fazit

ARD GEFRAGT - GEJAGT FOLGE 763, "Alexander Bommes präsentiert beliebtes Quizformat", am Mittwoch (05.06.24) um 17:05 Uhr im ERSTEN.
Moderator Alexander Bommes (r.) mit den Kandidat:innen (v. ...
Alexander Bommes führt durch die ARD-Quizsendung.Bild: ARD/Markus Hertrich
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"Gefragt – Gejagt": "Nervt mich so" – Bommes zieht nach 13 Jahren ehrliches Show-Fazit

07.06.2024, 07:1207.06.2024, 14:01
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In der jüngsten Folge von "Gefragt – Gejagt" begrüßte Moderator Alexander Bommes unter anderem den Kandidaten Jürgen Ruf aus Konstanz. Der Schallplattenhändler sorgte mit seinem Auftritt für besonders gute Stimmung im Studio. Nach der Schnellraterunde versuchte er sich gegen Sebastian Klussmann ("Der Besserwisser") zu behaupten. Der Jäger unterbreitete ihm ein verlockendes Angebot. Denn Ruf hatte die Möglichkeit, um 28.000 Euro zu spielen.

Alexander Bommes freute sich mit Blick auf die hohe Summe. Der Quiz-Gast meinte aber zunächst: "Ich traue es mir im Moment nicht zu. Ich glaube, ich muss bei 1500 Euro bleiben." Doch dann wollte er noch einmal kurz nachdenken und änderte plötzlich seine Meinung: "Also komm, fuck it, Entschuldigung, wir zocken. 28.000 Euro kann ich nicht ausschlagen. Das ist einfach so."

Für die Wortwahl gab es viel Gelächter, besonders Klussmann lachte laut. Nach der Spielrunde wurde aber schnell die Stimmung getrübt. Der Moderator zog ein ehrliches Fazit, womit er in der Sendung bis heute nicht umgehen kann.

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Alexander Bommes muss direkt zu Beginn an Spielregeln erinnern

Vor dem Duell mit dem Jäger berichtete Jürgen Ruf von der Abmachung mit den anderen: "Das Tolle ist, ich kriege trotzdem ein Viertel, auch wenn ich nichts leisten kann." Er betonte: "Ich muss es versuchen. Vielleicht sind die Fragen gnädig." Direkt zu Beginn musste Alexander Bommes den Kandidaten daran erinnern, rechtzeitig zu drücken. "Man muss erst denken", erklärte Ruf seine späte Reaktion.

Jürgen Ruf stellt sich in der Show von Alexander Bommes den Fragen.
Jürgen Ruf stellt sich in der Show von Alexander Bommes den Fragen. Bild: ARD

Bommes wollte wissen: "Welche künstlerische Persönlichkeit steht im Mittelpunkt des 2024 erschienenen Kinofilms 'Die Herrlichkeit des Lebens'? A: Zarah Leander, B: Franz Kafka, C: Frida Kahlo". Der Kandidat tippte auf C, richtig wäre allerdings B gewesen, was Sebastian Klussmann auswählte. Im weiteren Verlauf lief es für Ruf besser. Der Jäger stichelte: "Easy peasy, jetzt kommen hoffentlich die schweren Fragen."

Bommes zeigt sich vom Spielausgang enttäuscht

Ruf wies darauf hin, dass er Herzklopfen habe. Bommes witzelte daraufhin: "Der klassische 'Gefragt – Gejagt'-Ruhepuls ist 160." Doch der Kandidat wollte es vielmehr als "Angststarre" verstehen. "Es gibt keinen Grund für Angst, es gibt jetzt nur Vorfreude auf die letzte richtige Antwort, die du mir gibst", sagte der Moderator zur Motivation. Die verbliebene Frage lautete schließlich: "Welche Emily spielt in der ARD-Serie '37 Sekunden' die Hauptrolle? A: Blunt, B: Cox, C: Deschanel".

Ruf entschied sich letztlich für C, richtig wäre aber B gewesen. Besonders Bommes ärgerte sich über die falsche Antwort. "So ein Mist. Du hast so gut gespielt, ein Schritt hat gefehlt."

Zudem merkte er ehrlich an: "Also wirklich, auch im 13. Jahr nervt es mich so. Es wäre alles für den weiteren Verlauf des Abends vorbereitet gewesen. Ihr hättet ganz easy eure Runden machen können, wir hätten 28.000 Euro schon drin gehabt."

Nach Pietro-Lombardi-Eklat: "DSDS" bleibt von Skandal unbeeindruckt

Kurz vor der jüngsten "DSDS"-Ausstrahlung überschattete ein Skandal von Pietro Lombardi die beliebte Castingshow. Der Sänger ist neben Loredana, Beatrice Egli und Dieter Bohlen Teil der aktuellen Jury. Schwere Vorwürfe wurden gegen den 32-Jährigen laut. Die "Bild" gab an, dass es zwischen Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa zu einem heftigen Streit gekommen sein soll. Sie soll die Polizei gerufen haben und anschließend im Krankenhaus behandelt worden sein.

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